Elon Musk spricht offen wie selten über seine Monate als Behördenchef unter Donald Trump – und bereut den Job zutiefst. Proteste, brennende Teslas und enttäuschte Sparversprechen machten die DOGE-Zeit für ihn zur Belastung.
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00:00Elon Musk blickt zurück und bereut eine seiner wichtigsten Entscheidungen der letzten Jahre.
00:09Im Gespräch mit Katie Miller gesteht der Tech-Milliardär, dass er den Job als Chef der US-Regierungseffizienzbehörde Doge nicht noch einmal annehmen würde.
00:20Statt sich auf die Bürokratie in Washington einzulassen, hätte er lieber an seinen eigenen Unternehmen gearbeitet.
00:25Die Zeit bei Doge war geprägt von Protesten gegen Tesla, brennenden Fahrzeugen und massiver Kritik an den Datenzugriffen der Behörde.
00:35Musk räumt ein, dass die versprochenen Einsparungen von Billionen Dollar am Ende auf rund 200 Milliarden zusammengeschrumpft sind, ein Bruchteil der ursprünglichen Ziele.
00:46Besonders die öffentliche Gegenreaktion gegen Tesla setzte ihm zu. Demonstranten zündeten Fahrzeuge an, die Stimmung kippte.
00:53Für Musk war der Posten unpopulär und erschwerte die Führung seiner Firmen erheblich.
01:00Nach seinem Ausscheiden aus der Regierung hat sich das Blatt gewendet.
01:04Teslas Geschäfte laufen besser, die Aktionäre stimmten einem gigantischen Vergütungspaket zu.
01:10Für Musk ein klares Zeichen, dass er sich besser auf seine Unternehmen konzentriert hätte.
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