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  • vor 9 Stunden
"Wir haben nur eine Heimat": Zehntausende ukrainische Frauen bleiben und kämpfen

Über 70.000 Frauen dienen in den Streitkräften der Ukraine, fast 20.000 von ihnen in Kampfpositionen. Euronews hat drei ukrainische Soldatinnen getroffen, die inmitten des Krieges nicht im Land bleiben mussten, sich aber dennoch für die Armee entschieden haben, "weil es nur ein Heimatland gibt".

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Transkript
00:00Frauen in der Ukraine werden nicht zum Militärdienst eingezogen, können sich aber freiwillig melden.
00:08Und Zehntausende haben das getan, seit Russland 2014 erstmals in die Ukraine einmarschierte.
00:14Euronews sprach mit drei ukrainischen Soldatinnen, die nicht nur geblieben sind, sondern auch ihr Land verteidigen.
00:30Die Frauen werden größer, sie werden größer, sie werden größer. Es gibt nichts anderes, einfach zu wählen.
00:35Und als Frauen in der Ukraine, je mehr Frauen in der Ukraine, desto komfortlicher und besser wird jede Frau in der Ukraine gefühlt.
00:43Alexander Lisitzka ist Offizierin der Spezialgruppe in der Nationalgarde.
00:48Sie trat der Armee nach der vollständigen russischen Invasion bei.
00:52Auf die Frage, warum sie sich entschlossen hat, nicht nur im Land zu bleiben, sondern sich auch der Verteidigung anzuschließen,
00:58antwortet sie.
01:09Bei einem Besuch im Europäischen Parlament in Brüssel sagen die Frauen, die Europäer wüssten noch nicht,
01:16dass sie auch vor dieser Wahl stehen könnten.
01:18Jetzt in Europa gibt es eine Möglichkeit, sich für die Werteidigungen, sich für die Werteidigungen anzuschließen,
01:22dass sie sich für die Werteidigungen anzuschließen, wenn sie in der Ukraine noch nicht zu kommen,
01:29dass sie sich für die Werteidigungen anzuschließen, wenn sie sich für die Werteidigungen anzuschließen.
01:33Ich möchte die Zerbäne nicht auf die Zerbäne, bis sie nicht auf die Zerbäne ist, wenn sie in Ukraine ist, und es noch nicht zu kommen.
01:42Aber ich verstehe, dass hier beginnt das Zerbäne ist.
01:46Man muss das zu kämpfen. Und das ist logisch. Das ist über Instinkt des Zerbäne.
01:50Aber warum in Europa das nicht genug ist, das weiß ich nicht.
01:56Wir danken für die Unterstützung.
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