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Am Mittwoch empfing Aufsteiger Dresdner Eislöwen in der DEL in einer vorgezogenen Partie des 38. Spieltags die Schwenninger Wild Wings. Den Sachsen gelang dabei ihr erst dritter Saisonsieg.

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Sport
Transkript
00:00Der vorgezogene Spieltag 38 in der Penny DEL, Dresden gegen Schwenningen und jawohl, das letzte Duell beider Teams ist gerade mal fünf Tage her, damals mit dem besseren Ende für Schwenningen, heute also der nächste Tanz und bei Dresden mit Sorgen in der Offensive, die letzten beiden Spiele gab es kein eigenes geschossenes Tor, die Parallele zu Schwenningen im positiven, die Wildlings haben die letzten beiden Spiele kein einziges Tor bekommen.
00:24Mal schauen, was dieses Spiel so bringt und es brachte in der Anfangsphase ganz starke Dresdner Eislöwen, die sich Chance um Chance erarbeiteten, Schwenningen brauchte mehr als zehn Minuten für den ersten Torschuss und folgerichtig belohnten sich die Eislöwen hier auch mit der ersten Bude, rund fünf Minuten Vorschluss.
00:44Das ist ein großer Jubel von Travis Turnbull Richtung Fans, da fällt ganz viel ab, nachdem man die letzten Spiele nicht getroffen hat und hier ist es eine wunderbare Vorarbeit, die Travis Turnbull in Szene setzt von Andres.
00:59Er hat nur noch das leere Tor vor sich Turnbull und schiebt ein, zur verdienten Führung nach Drittel Nummer eins von Schwenningen.
01:06Musste mehr kommen und es kam mehr. Die Schwenninger rund erneuert in Drittel Nummer zwei, jetzt mit Zug zum Tor, jetzt mit Abschlüssen.
01:16So wie hier durchs Bink, Jussi Olkinuora in der Hütte von Dresden wurde mehr und mehr beschäftigt.
01:24Und dann haben wir die Situation, dass hier Harkon Hänels zum Ausgleich trifft, auch wieder rund fünf Minuten vor Drittelende.
01:34Da belohnen sie sich für ihren Aufwand. Vorher haben sie vier Minuten Überzahl noch gehabt, die Wild Wings und mit Ablauf dieser Strafe bei fünf gegen fünf dann wieder trifft Harkon Hänels zum zwischenzeitlichen 1 zu 1 Ausgleich.
01:47Drückt hier die Scheibe über die Linie. Dresden im zweiten Drittel weitestgehend abgemeldet, aber immer mal wieder mit richtig guten Möglichkeiten.
01:55So wie hier zum Beispiel Michael Bitzer in der Hütte für Schwenning mit einer Riesentask, mit einem Riesensave.
02:02Er übrigens heute im Tor für Joachim Eriksson, der zuletzt zweimal zu Null gespielt hat und Eriksson durfte als Belohnung zu Hause bleiben.
02:10Michael Bitzer ist also in der Hütte. Und damit hinein in Drittel Nummer drei. Und da sind es die Wild Wings, die am Drücker sind.
02:20Bringt die Scheiben aufs Tor und dann ist es Dominik Bittner, der zum ersten Mal die Führung erzielt.
02:25Für Schwenningen, Spiel gedreht, erstmalige Führung. Sah zwischenzeitlich noch so aus, als ob der Schuss abgefälscht gewesen wäre.
02:33War aber letzten Endes nicht. Geht einfach durch an Eukinora vorbei. Ab und das Dach. Führung für die Wild Wings.
02:41Aber die Dresdner bewiesen Comeback-Qualitäten. Hier das erste Powerplay für Dresden überhaupt in diesem Spiel.
02:50Und dann ist es Osteen Ortega. Er hat uns vor dem Spiel im Interview noch gesagt, offensive.
02:55Wir müssen die in Gang bringen. Mehr Scheiben zum Tor. Mehr Verkehr vor dem Tor.
02:59Und er geht als gutes Beispiel voran. Er mit seinem neunten Saisontor, der Top-Torschütze der Dresdner Eislöwen.
03:07Zum erneuten Ausgleich. 2 zu 2. Dann wieder die andere Seite. Eine Achterbahnfahrt. Dieses letzte Drittel.
03:14Dresden bringt hier die Scheibe. Gleich zweimal nicht raus. Schwenningen ist dann da. Und dann ist es Phil Hungeräcker.
03:20Wieder fünf Minuten vor Ende. Der hier das 3 zu 2 für Schwenningen erzielt.
03:24Das sollte es doch sein. Fragezeichen. Eigentlich. Und ich verrate vorweg, das war es bei weitem noch nicht.
03:32Phil Hungeräcker hier noch der Jubel. Aber auch dann wieder Dresden. Mutig mit Offensive.
03:37Bringen die Scheiben zum Tor. Und dann ist es Andrew Jogen. Und irgendwie ist die Scheibe dann auch da wieder drin.
03:43Und Schwenningen zeigt Nerven. Und Jogen zum 3 zu 3.
03:48Michael Bitzer in der Hütte sieht nicht ganz glücklich aus. Jogen bringt die Scheibe einfach nur mit der Rückhand Richtung Torraum.
03:54Die geht dann von der Stockhands an Bitzer vorbei. Und damit ging es zum großen Finale in die Overtime.
04:00Und da ist es der Spieler, der sowieso schon herausgestochen hat vor diesem Spiel.
04:06Und während diesem Spiel ist es Austin Ortega. Er magelt die Scheibe einfach zum Game-Winner unter die Latte.
04:144 zu 3 in der Overtime. Das ist der Game-Winner. Und Austin Ortega, den wollte er.
04:20Zehntes Saisontor. Der Doppeltorschütze für die Dresdner Eislöwen jetzt bei uns im Interview.
04:25Es ist irgendwie so ein Spiel, was wir schon die letzten zwei Spiele gehabt haben.
04:41Freitag hier auch ganz knappe Kiste. Keine Ahnung.
04:44Ich glaube, wir tun uns ein bisschen schwer gegen Teams, die unsere Stärke sind oder unterhalb in der Tabelle bauen, also in der DL stehen, das Spiel irgendwie zu gestalten.
05:00Ich glaube, wir haben jetzt kein schlechtes Auswärtsspiel gemacht. Aber es muss halt mehr draus bei rumkommen.
05:06Die Schwenninger Waldwings stolpern nach zuletzt zwei Siegen.
05:09Und Dresden darf zwar immer noch keinen Heim-Dreier feiern, aber immerhin den zweiten Heimsieg der Saison.
05:15Entscheidend dabei in starke Austin Ortega, Comeback-Qualitäten und eine allgemein verbesserte Offensive.
05:20Entstand Dresden-Schwenning 4 zu 3 nach Verlängerung.
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