Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
Der Messenger-Dienst WhatsApp will sich ab sofort für Chats mit Nutzern anderer Anbieter öffnen. Ausgewählte Tester können bereits jetzt Nachrichten, Fotos und Videos plattformübergreifend austauschen. Alles zum neuen Update.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/technik/859101551/x

Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Hier geht's zu unseren Social-Media-Kanälen:

https://www.facebook.com/News.de/
https://www.instagram.com/newsde
https://www.tiktok.com/@news.de.official
https://www.snapchat.com/@newsdevideo

#whatsapp #messanger #news

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00WhatsApp steht vor einer großen Veränderung. In einer aktuellen Beta-Version können erstmals
00:10Nachrichten, Fotos und Dokumente direkt mit Nutzern anderer Messenger-Apps ausgetauscht
00:14werden. Grund dafür ist ein neues EU-Gesetz, das große Anbieter wie WhatsApp verpflichtet,
00:21ihre Plattformen für andere Dienste zu öffnen. Doch die Umsetzung bringt Herausforderungen mit
00:27sich, vor allem beim Datenschutz. Wer die neue Funktion nutzt, gibt automatisch seine Telefonnummer
00:33an Kontakte auf anderen Plattformen weiter. Profilbild und Name bleiben zwar geschützt,
00:40aber WhatsApp kann nicht garantieren, dass andere Anbieter die gleichen Sicherheitsstandards
00:44einhalten. Besonders problematisch. Blockierte Kontakte auf WhatsApp können über externe
00:51Messenger weiterhin schreiben. Nutzer müssen diese dann in jedem Drittanbieter-Chat einzeln
00:56blockieren. Aktuell funktioniert das neue Feature nur mit dem wenig bekannten Messenger
01:01BirdieChat. Bekannte Dienste wie Signal oder Telegram sind noch nicht dabei. Wann weitere Plattformen
01:07folgen, ist unklar. WhatsApp empfiehlt, die Datenschutzrichtlinien der anderen Apps genau zu prüfen, bevor man
01:13die neue Funktion nutzt.
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen