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Ukrainische Militärärzte kämpfen gegen eine Seuche, die zuletzt in den Schützengräben des Ersten Weltkriegs über 100.000 Soldaten tötete. Russische Drohnenangriffe zwingen Verwundete wochenlang in Verstecken auszuharren - ideale Bedingungen für die Rückkehr von Gasbrand.

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#news #politik #putin #ukrainekrieg

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News
Transkript
00:00Im Ukraine-Krieg kehrt eine fast vergessene Seuche zurück, Gasbrand. Diese gefährliche
00:09bakterielle Infektion, bekannt aus dem Ersten Weltkrieg, breitet sich aktuell an der Front
00:14aus. Ukrainische Militärärzte melden mehrere Fälle unter Soldaten. Eine Entwicklung, die in
00:19Europa lange als überwunden galt. Die Ursache liegt in den katastrophalen Bedingungen. Verwundete
00:25können oft tagelang nicht evakuiert werden, weil russische Drohnen gezielt Rettungsaktionen
00:30angreifen. In improvisierten Notlazaretten, oft in Kellern oder Bunkern, fehlt es an Hygiene
00:35und lebenswichtigen Medikamenten. Die Materialknappheit verschärft das Problem, denn medizinische Transporte
00:41werden immer wieder beschossen. Besonders dramatisch. Die massenhafte Gabe von Breitbandantibiotika
00:48führt zu Resistenzen. Viele Soldaten sprechen auf die Medikamente nicht mehr an. Ohne schnelle,
00:53sterile Behandlung wird Gasbrand zur tödlichen Bedrohung. Die Kombination aus verzögerter
00:58Rettung, schlechten Bedingungen und Antibiotikaresistenzen schafft eine medizinische Katastrophe an der
01:03Front. Gedanken zum Thema? Ab in die Kommentare!
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