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Der Raubüberfall im Louvre hat bereits für einige mutmaßliche Täter ein erstes Nachspiel. Nach einigen Festnahmen zeigen nun geheime Chatverläufe aus dem Darknet, wo ein möglicher Teil des Diebesguts gelandet ist. Die Hintergründe.

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#louvre #news #frankreich #aktuell

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Transkript
00:00Der spektakuläre Juwelenraub im Pariser Louvre sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Noch immer
00:10fehlt von der wertvollen Beute jede Spur, doch jetzt gibt es neue Hinweise aus dem Darknet.
00:14Dort tauchten Chatverläufe auf, in denen ein Nutzer namens Anubis-Dealer eines der
00:19gestohlenen Schmuckstücke zum Verkauf anbot. Die Forderung? 8 Millionen Euro in Kryptowährung,
00:24das Zeitfenster für den Deal betrug nur 24 Stunden. Die israelische Sicherheitsfirma CGI Group
00:30sollte vermitteln, doch bürokratische Hürden und Ego-Konflikte verhinderten die Rückgabe der
00:35Juwelen. Französische Behörden reagierten zu spät, sodass die Übergabe platzte. Mehrere Versuche,
00:41den Kontakt wiederherzustellen, scheiterten ebenfalls. Die Täter warfen der Sicherheitsfirma
00:45sogar mangelndes Interesse vor. Der Raub selbst war filmreif. Maskierte drangen durch ein Fenster
00:51in das Museum ein und entkamen auf Motorrollern mit acht kostbaren Schmuckstücken, darunter
00:56Diademe, Halsketten und eine mit Diamanten besetzte Krone. Der Wert der Beute? Rund 88
01:03Millionen Euro. Bis heute bleibt der Verbleib der Juwelen ungeklärt.
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