Seine Asien-Reise hat Donald Trump für einen Abstecher zum US-Marinestützpunkt Yokosuka genutzt, wo der US-Präsident eine knapp einstündige Polter-Rede vor Soldaten hielt. In seinem martialischen Redeschwall vergaß sich "The Don" komplett.
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00:00Nach einem peinlichen Auftritt bei Japans neuer Premierministerin Sanae Takahichi besucht Donald Trump US-Soldaten auf dem Flugzeugträger USS George Washington bei Tokio.
00:14Dort zeigt sich Trump im absoluten Poltermodus. Vor rund 6000 Soldaten und unter dem Motto »Frieden durch Stärke« hält er eine martialische Rede.
00:23Seine Botschaft ist klar. Die US-Marine sei unbesiegbar. Kein Gegner würde es wagen, Amerika herauszufordern.
00:30Falls doch, stünden die Matrosen bereit, ihre Feinde zu zerschmettern, zu versenken, zu zerstören und auszulöschen.
00:37Selbst Trump gibt zu, dass diese Worte wohl nicht für den Friedensnobelpreis reichen.
00:42Neben militärischer Stärke feiert Trump auch wirtschaftliche Erfolge.
00:46Toyota will 10 Milliarden Dollar in den USA investieren und neue Raketen für Japans F-35-Kampfjets sind unterwegs.
00:54Auch beim Kampf gegen Drogenkartelle präsentiert sich Trump als kompromisslos.
00:58Seine Asienreise bleibt ein Spektakel und sorgt für Diskussionen, wie weit ein Präsident gehen darf.
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