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  • vor 1 Woche
Wladimir Putin verspottet: Kreml-Chef macht sich mit "fliegendem Tschernobyl" zum Gespött

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Transkript
00:00Putin präsentiert sich gerne als starker Mann.
00:06Doch mit seiner neuesten Ankündigung sorgt er vor allem für Spott.
00:10Der Kreml-Chef prallte jüngst mit der erfolgreichen Erprobung des atomgetriebenen Marschflugkörpers Bure Westnik,
00:16den er als bahnbrechende Wunderwaffe anpreist.
00:19Doch westliche Militärexperten sprechen von einem fliegenden Tschernobyl
00:23und machen sich über Putins Propaganda lustig.
00:26Die Rakete, offiziell 9M730 Bure Westnik genannt,
00:31soll dank Nuklearantrieb eine Reichweite von 20.000 Kilometern haben.
00:36Doch die Technik hat gravierende Schwächen.
00:38Der kompakte Nuklearantrieb erzeugt eine massive radioaktive Signatur,
00:43die das Geschoss leicht ortbar macht.
00:46Jeder Versuch, unentdeckt zu bleiben, scheitert an der leuchtenden Strahlungsspur.
00:50Experten warnen zudem, dass ein konventioneller Einsatz der Rakete
00:54einer schmutzigen Bombe gleich käme und weite Gebiete verseuchen würde.
00:59Militärisch bringt die Bure Westnik kaum Vorteile.
01:02Bestehende russische Raketen sind schneller und effektiver.
01:05Für westliche Militärs ist Putins fliegendes Tschernobyl daher vor allem eines – ein Witz.
01:11Statt Angst zu verbreiten, macht sich Russland mit dieser Waffe international lächerlich.
01:17Ein weiteres Beispiel für Putins Strategie, mit technischer Prahlerei politischen Druck aufzubauen.
01:24Zaun
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