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  • vor 22 Stunden
Donald Trump: US-Präsident verhöhnt Protestanten und macht sich damit selbst zum Gespött

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Transkript
00:00In den USA brodelt es gewaltig. Am vergangenen Wochenende gingen Millionen Menschen auf die
00:08Straßen, um gegen Donald Trump zu demonstrieren. Die sogenannten No-Kings-Proteste werfen dem
00:13US-Präsidenten vor, demokratische Grundprinzipien zu missachten und sich eine Machtfülle anzumaßen,
00:19die eher an einen autoritären Herrscher erinnert. Doch Trump selbst zeigt sich davon scheinbar
00:24unbeeindruckt. An Bord der Air Force One äußerte er sich erstmals nach den Protesten und versuchte,
00:30die Demonstrationen als unbedeutend abzutun. Er behauptete, die Teilnehmer seien nicht repräsentativ
00:35für das Land und deutete an, dass die Proteste vom Milliardär George Soros finanziert worden seien.
00:41Für Trump waren die Millionen Demonstranten angeblich sehr klein und wirkungslos. Mit solchen
00:46Aussagen versucht er, seine Kritiker zu diskreditieren. Ein Muster, das bei ihm immer wieder zu beobachten
00:51ist. Doch gerade diese Reaktion macht ihn selbst zum Gespött. Auf Social Media wird Trump für seine
00:57Aussagen verspottet. Viele Nutzer machen sich darüber lustig, dass er sieben Millionen Menschen
01:02als klein bezeichnet. Für viele ist klar, wer so reagiert, zeigt, wie sehr ihn die Proteste tatsächlich beschäftigen.
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