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Selbstbeweihräucherungen vor laufenden Kameras gehören zu Donald Trumps liebsten Beschäftigungen. Im Weißen Haus brüstete sich der US-Präsident nun mit seinem Kampf gegen "Wasserdrogen" - und machte sich prompt zum Gespött.

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Transkript
00:00Donald Trump sorgt mal für Kopfschütteln. Diesmal mit einer Pressekonferenz, die viele
00:08ratlos zurücklässt. Nach einem Treffen mit dem kanadischen Premierminister Mark Carney
00:12spricht Trump vor laufenden Kameras über seinen angeblichen Erfolg im Kampf gegen Drogenkartelle.
00:18Besonders bizarr. Er behauptet, die USA hätten alle Wasserdrogen gestoppt. Also Drogen, die
00:23über das Wasser ins Land kommen. Laut Trump gibt es jetzt keine Boote mehr. Nicht einmal
00:28Fischerboote. Geht heutzutage überhaupt noch jemand fischen? fragt er ernsthaft. Außerdem
00:34behauptet er, durch das Versenken dieser Boote hunderttausende Menschenleben gerettet zu haben.
00:39In den sozialen Netzwerken sorgt das für Spott und Fassungslosigkeit. Viele fragen sich, was
00:44zum Kuckuck will Opa hier eigentlich sagen? Die Kritik richtet sich nicht nur gegen Trumps
00:49Aussagen, sondern auch gegen die fragwürdige rechtliche Grundlage der Militäraktionen. Die
00:55Debatte um Trumps Eignung für das Präsidentenamt flammt damit erneut auf.
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