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  • vor 2 Monaten

Kategorie

Menschen
Transkript
00:00O Herr, mein Gott, demütig und dankbar will ich sein für den dritten Tag der Woche.
00:11An dir, mein Gott, und allen im Himmel, und hier auf Erden, meinen wunderbaren Mädels und Jungs,
00:22unserer wunderbaren Andrea und den Rest der Welt.
00:30Prost.
00:44Wisst ihr, wenn ich schwere Gedanken habe und wenn ich irgendwas nicht verstehe, deshalb, wieso, warum,
00:51dann ist eine gute Medizin für mich, mich vor der Kamera zu setzen und zu meinen wunderbaren Mädels und Jungs zu sprechen.
01:02Also, wenn ich mein eigener Geheimdienstchef wäre, dann wüsste ich jedes Wort, was hier drin gesprochen wird, Tag und Nacht.
01:19Das kann ich nur hoffen, was dazu ist.
01:25Ja.
01:30Ja, der Gott Abraham, es war mächtig.
01:52So was ist da, meine bunten Schwestern, wenn ihr das gesehen habt, mit dem Teleskop war, wie mächtig das Universum ist.
02:05Und das ist unfassbar.
02:08Dieser große Geist, der dies Unfassbare geschaffen hat, ist in Jesus Christus nicht nur unser Bruder, siehe Kain und Abel,
02:25nein, er ist auch noch unser Freund geworden, er ist noch unser Freund geworden, wie wunderbar, wie wunderbar.
02:39Er ließ mich wissen, die Liebe ist das Größte, weil sie ist geduldig und sie verzeiht.
02:50Ja, wir sind wirklich seine Kinder.
02:55Ja, das ist heute mal so, wie, als wenn wir uns bei Bonanza sehen wüsste, bei dem einen,
03:10ich will sie auch nicht mehr kennenlernen, wie es war.
03:12Ja, und zu meinen Frauen, möchte ich mal sagen, alle meine drei Frauen waren hier gute Kameraden.
03:37Und dann hatte ich aber, dann waren sie keine guten Kameraden mehr, dann waren sie wirklich böse Fallende, die mir Schlimmes wussten.
04:00Und dann waren sie eine wahnsinnig gute Kameraden.
04:17Ja, meine Mädels, meine Jungs.
04:30Ja, ich hatte mir die Welfenretter wohl leichter vorgestellt, aber damals wusste ich noch nicht, was ich alles erweißte.
04:42Ja, nicht lügen, um jemandem zu schaden, das ist die Lösung war.
04:59Klar muss ich lügen, wenn ich meine Frau, oder wenn ich Andrea anschwinden wollte, zum Geburtstag oder vor.
05:05Das ist jetzt so wichtig.
05:06Nicht lügen, um jemandem zu schaden, das war Gottes Ansicht.
05:11Und das wird jedoch aus all dem herausfahren.
05:20Ja, Männer sind nun mal sehr stur.
05:26Sie einsteigend.
05:28Und was sagten die alten Frauen, nicht nur Ehe, die sagten immer,
05:33Ja, Jungs, was die Männer aus dem Kopf haben, haben sie im Kopf.
05:35Sie kamen mit dem Maulfuß durchgeredet, was die Männer aus dem Kopf haben, haben sie im Kopf.
05:39Also, da kannst du sagen, was denn jetzt, sie kamen mit dem Maulfuß durchgeredet.
05:43Und du bist, da wie der Papa war, wenn er dann besoffen war,
05:46und der Essen stand nicht pünktlich um sich, hat er die ganze Bude zerschlagen.
05:50So sind die Männer aus dem Kopf, haben sie im Kopf gemacht.
05:55Ja.
05:56Ah, jetzt hier ist es mir aber auch schon klar besser, merke ich gerade.
06:10Ja, und ihr Kranken, ich hoffe, ich habe euch gut gemacht.
06:20Stell dir mal vor, dieser Bruno Gröning war.
06:23Der hat sich hingestellt und hat gesagt, empfangen den Geiststrom, oder, was er da gesagt hat.
06:31Und dann wurden die wirklich gesund und da ernstlicher Aufsicht.
06:35Das ist ein Phänomen, das ist unfassbar.
06:38Und keiner spricht darüber, von den Theologen.
06:41Ja, das war noch damals, seit einer Gitarre, heute kann ich das nicht mehr machen.
06:54Heute bin ich froh, dass ich das Klavier noch so einigermaßen kriege.
06:57Ich war ja auch nicht schlecht zum Schluss.
07:06Ich konnte so Melodien, also ich habe natürlich nicht gut angehört,
07:10aber ich konnte es spielen schon, war ein paar Melodien.
07:14Ich weiß nicht, zehn Melodien, oder?
07:15Ich habe mir selbst versaut.
07:26Und da habe ich noch Glück gehabt.
07:29Der Professor, der das wieder heile gemacht hat,
07:32mit dem habe ich mir hinterher nochmal unterhalten zum Schluss waren.
07:35Er war ein weiser Mann, der hat viel Kriege mitgemacht, er war wirklich ein weiser, erfahrener Mann.
07:46Und er hat's gut gemacht, dafür, was ich angestellt habe, dass ich überhaupt noch selber das gewohnt habe.
08:05Und nun? Ist es aus?
08:25Ach, das ist auch schön, ja. Ja, ich kann ja keine Klimmstüge mehr machen.
08:30Ja, also, wie gesagt, mit Einstein seinen Gedankenfehler, das ging ja nicht um Realitätstheorie, war.
08:40Ich war übrigens mal bei so einer Tante da, bei so einer, wie nennt die sich denn, so jener Masseurin, die es vom Staat aus bezahlt, die ihn natürlich war, Therapeutin war.
08:53Und ich wollte ihr was erzählen, und da sagte sie schon, bevor ich überhaupt ursprünglich war, ich sagte sie, ja, Herr Kassner, die Zeit ist relativ.
09:03Nicht die Zeit ist relativ, sondern das Zeitempfinden ist relativ.
09:08Ja, der Fehler Einstein war ja das, mit der Überlichtgeschwindigkeit war.
09:13Ich möchte nochmal betonen, Männer, seit dem Ursprung, in nullkommanichts, hat sich das Universum ausgebreitet, über Millionen von Lichtjahren.
09:23Es muss also was Schnelleres geben als Lichtgeschwindigkeit.
09:27Ansonsten bin ich der Meinung, hätte der Gott auch nicht sagen können, wenn diese Welt, hat er gesagt, war, wenn diese Welt vergeht, so wird mein Wort noch bestehen.
09:41Und sein Wort hat nur, wenn es zurückkommt, war, das hat er uns selber gesagt.
09:48Deshalb bin ich der Meinung, Männer prüfen, prüfen, prüfen, nur die Worte eines Verrückten.
09:57Ja, gnädige Frau, auch wenn ich ihr Großvater sein könnte, in Wirklichkeit bin ich nur ihr kleiner, frecher Bruder.
10:05Ja, ich würde niemals über einen kranken Menschen lachen.
10:12Das möchte ich nochmal betonen, aber habe ich wohl nie gemacht.
10:16Das war vom Kind, das Bein war.
10:21Wiss ich nicht, habe ich das schon erzählt? Also mein Vater war ja ein kluger Mann, der hat nicht nur so gesagt,
10:26sondern er hat auch genau erklärt, warum, wieso, weshalb war.
10:30Mit der Spinne zum Beispiel, also die Spinne lief, da hat er erklärt, weißt du, die Spinne, die kann uns, die tut mir nichts.
10:39Aber die kleinen Tiere, von denen man nicht mal sehen kann, das ist eine andere Geschichte.
10:45Und er hatte ja im Krieg und mit Läusen und weiss ich was, die alle zu kämpfen hatten, war.
10:50Also er war schon innerer.
10:53Ich habe das dann bei meinen Jungs auch versucht, so.
11:00Ich weiss mal, der erste Junge, der wusste genau, dass ein Motorrad, der konnte nur Wasser sagen, ja.
11:08Alles, was flüssig machen war Wasser.
11:10Wasser und Mama konnte das sagen, ja.
11:12Aber ich wusste, dass das Benzin für das Motorrad aus der Tankstelle kam und für den hohen Kran kommt das aus der Steckdose.
11:23Das hat er begriffen, das hat er mir wohl gezeigt.
11:26Naja, die sind so schlau, die Kinder.
11:28Auch eine große Zeit, ey.
11:31Und alles ist anders gekommen, ja.
11:34Ja, meine Mädels, meine Jungs.
11:37Die Grenzen und der Katastrophenschutz.
11:41Das war's für heute.
11:42Aus meiner Bonanza-Stube bis dahin.
12:03Bis nächste Mal.
12:04Euch aber muss es zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen.
12:11Dann wird euch alles andere dazugegeben.
12:14»Überund.«
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