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Sturm der Liebe 4464 Folge
,Sturm der Liebe 4463 Folge
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,Sturm der Liebe
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,Sturm der Liebe Folge 4464
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Short filmTranscript
00:00The Schwarzbachs
00:04The Schwarzbachs
00:06They held a conference conference
00:08They were delivered live in the radio
00:10They made their droid
00:12They made their droid
00:14My friend, the judge, has called me
00:16He called me to call it
00:18When my money is taken for Sophia
00:20We're going to go for Sophia
00:22We're going to go to the first place
00:24Then we're going to explain to us
00:26We're going to take care of the jail
00:28We're going to take care of
00:30We're going to take care of
00:32We're going to take care of
00:34But it would make everything
00:36unnötig complicated
00:38Yeah, okay
00:40I'm going
00:42We're going to go
00:44We're going to go
00:46Do you want to go?
00:48I find something
00:50From Herrn Keller
00:52There's always no sense
00:54Herr Maurer
00:56We're going to take care of
00:58We're going to take care of
01:00Okay
01:01Also, here's everything
01:02Thank you
01:03Well, we'll see
01:04We'll see you soon
01:05We'll see you soon
01:06That you and Werner Seifelt
01:07The consequences
01:08of your actions
01:09You'll see it
01:10Even if it's a penalty for me
01:12You're going to take care of it
01:13You're going to take care of it
01:14You're going to take care of it
01:15I'd never thought
01:17That it would come between us
01:18That it comes between us
01:19Jemals so far
01:20But it was nice
01:23You're going to take care of it
01:25You wouldn't have some chance
01:27You don't have a chance
01:28against me
01:30For the first kiss in the morning
01:43Till the last one late at night
01:47Just one day without you
01:55I could throw my heart away
01:58Can't you hear I'm asking you to stay
02:02Through the rainbow colored night
02:09Stay, stay, why don't you stay
02:16Stay, stay, why don't you stay
02:24Stay, stay
02:28Such dir lieber schon mal einen guten Anwalt, statt mir zu drohen.
02:34Den hab ich längst.
02:36Ich wollte mich mit dir versöhnen, aber wenn du Krieg willst,
02:39Was glaubst du, wer du bist?
02:42Das mit der Wagner werde ich dir nicht verzeihen.
02:44Ich hab versucht, es dir zu erklären.
02:47Und dafür soll ich auch noch Verständnis aufbringen.
02:50Es ging um mehr als unsere Liebe.
02:53Genau das ist es.
02:55Für mich zählte immer unsere Liebe.
02:58Für dich immer das Geschäft,
03:00der Besitz, der Fürstenhof.
03:04Überleg dir schon mal, was du der Polizei erzählst,
03:06Wenn ich gegen dich wegen Geldwäsche aussage.
03:12Du hast keinerlei Beweise.
03:14Ich weiß genug.
03:17Allein schon, dass du mir drohst, ist ein Schuldeingeständnis.
03:21Das werde ich auch genau so zu Protokoll geben.
03:27Mach doch, was du willst.
03:28Aber beschwer dich hinterher nicht.
03:38Du weißt, wozu ich fähig bin.
03:40Und ich habe dich so geliebt.
03:47Gott, war ich dumm.
03:49Jetzt geht's der Frau endlich an den Kragen.
04:10Und ich rede hier nicht von der Frau im Allgemeinen.
04:11Ich rede von der Wagner.
04:12Das ist klar, oder?
04:13Aber die ist doch jetzt erst einmal im Krankenhaus.
04:15Ich meine die Pressekonferenz.
04:17Wie schön ist es, dass die Schwarzbachs endlich was gegen dieses Biestunternehmen.
04:22Ja, aber so eilig ist das ja jetzt nicht.
04:23Sie ist wirklich eine Weile außer Gefecht gesetzt.
04:25Wann habe ich das letzte Mal irgendjemand einen Schuss geliebt?
04:27Machen und rufen.
04:28Mein Schatz, ich dachte, die Therapie hilft dir.
04:38Und du hättest jetzt keine Angst mehr.
04:40Mein Therapeut hat gesagt, ich habe vor gar nichts mehr Angst.
04:44Auf mich hört das irgendwie so, als hättest du große Angst vor der Wagner.
04:47Das ist aber doch auch verständlich, oder nicht?
04:49Die hat mich gekidnappt.
04:50Die hat mich bedroht, Yvonne.
04:51Mit einer...
04:53Vielleicht sollte ich mal zur Polizei gehen und einfach aussagen.
04:57Ja, das ist eine gute Idee.
05:00Schon, oder?
05:01Ja.
05:02Nur, dass du bei Werner und bei Christoph nicht puken würdest,
05:04wenn du dich auf die Seite der Schwarzbach stehst.
05:06Ja, aber...
05:07Na und?
05:07Ja, aber wie sei denn, dass deine Familie sind.
05:10Ja gut, aber was ist das für eine Familie, die mir ständig in den Rücken fällt?
05:13Du warst ja auch nie ganz so loyal.
05:18Trotzdem, mir ist Familie jetzt gerade mal egal.
05:20Die Frau muss hier weg.
05:25Yvonne?
05:26Die Frau muss hier weg.
05:28Und ich habe das Heft des Handelns in der Hand.
05:40Ach, ein Glück, dass der Max hier nichts Schlimmeres passiert ist.
05:44Ja, und ihrem Hendrik Gott sei Dank auch nicht.
05:46Die Katja hat angerufen und hat gesagt, er hätte schon das erste Stück Torte verspeist.
05:53Sag doch mal, hättest du diesem Georg Keller sowas zugetragen?
05:57Nie, Hildegard.
05:58Ich hatte ja irgendwie jeden Tag mit dem zu tun.
06:01Und der war immer freundlich und höflich.
06:03Na, zu mir genauso.
06:04Aber man kann eben nicht in den Menschen reingucken.
06:08Tja, genau so ist es.
06:12Was muss da wohl passiert sein, dass der plötzlich zu sowas fähig ist?
06:16Hm, manche Menschen schleppen furchtbare Geheimnisse mit sich rum und irgendwann, da entlädt sich das dann auf schreckliche Weise.
06:27Willst du damit sagen, dass der irgendwas ganz Schlimmes erlebt hat und macht jetzt den jüngeren Südl dafür verantwortlich?
06:34Könnte ja sein.
06:38Ach du, ich muss weg.
06:40Was? Du hast doch frei.
06:41Wo müssen so eine Kinder?
06:42Ja.
06:43Ich gehe zur Chorprobe.
06:45Die Liesl hat mich eingeladen, ich soll bei denen heute mal zuhören.
06:49Und die proben heute in der Kapelle draußen.
06:51Und danach will ich noch einkaufen.
06:53Mei, das könnte vielleicht spät werden, aber das schaffe ich, wenn ich die Abkürzung durch den Wald nehme.
06:58Ja, dann könntest du mir vielleicht einen Leberkäse mitbringen, oder?
07:01Das machen wir.
07:02Weißt du, ich spüre jetzt schon ganz deutlich, dass ich nach der Arbeit einen wahnsinnigen Leberkäsehunger haben würde.
07:08Ach ja, aber nur wenn du hier weitermachst.
07:12Die Wäsche muss man bügeln, solange das Eisen heiß ist.
07:15Ja, unbedingt, Hülicat.
07:16Aber trotzdem würde ich dich lieber durch den Wald begleiten.
07:19Ja, ja, ich schaffe das schon alleine.
07:22Ich kenne mich ja hier aus.
07:23Ja, ja, dann sing schön.
07:27Mach ich.
07:38Sicher, dass ich den bei 60 Grad mitwischen soll?
07:42Ich glaube, dann können wir Miro und Kita für den Nachwuchsschenken.
07:47Ich bin immer noch ein bisschen durcheinander.
07:49Ja.
07:55Warum soll ich nachher noch mal eine Aussage machen?
07:57Ich habe doch der Polizei gestern schon alles erzählt.
07:58Ich kann mir vorstellen, wie schwierig das ist, das alles immer wieder durchleben zu müssen.
08:08Aber wahrscheinlich wollen sie einfach alles ganz genau wissen, damit sie eine Chance haben, Georg zu finden.
08:11Und wenn sie ihn gefunden haben, dann muss ich endlich keine Angst mehr haben, dass er wieder versucht, dir was anzutun.
08:19Ich glaube nicht, dass Georg noch in der Nähe ist.
08:22Was macht dich da so sicher?
08:25Überlegen seine Fahndungsplakate.
08:26Der würde sofort erkannt werden.
08:27Ja, aber so verrückt, wie der ist.
08:32Verrückt schon, aber er ist kein Idiot.
08:38Er hat sich bestimmt schon abgesetzt.
08:42Hoffen wir es.
08:43Christoph hat dir gedroht?
08:48Das ist ja wohl das Letzte.
08:51Ich glaube, er blöft nur.
08:53Wie kommst du darauf?
08:55Er merkt, dass ihm die Fälle davon schwimmen und jetzt regt er noch mal richtig dick auf.
09:00Ich glaube, du redest dir da etwas schön.
09:05Danke.
09:06Gerne.
09:09Dankeschön.
09:10Bis dann.
09:10Ich kenne Christoph.
09:16Ja, du kennst ihn von seiner Schokoladenseite.
09:18Aber wenn der jemanden fertig machen will, dann zieht der ganz andere Seiten auf.
09:22Und das weißt du doch auch.
09:23Er lieb...
09:23Er hat mich geliebt.
09:29Vor kurzem wollten wir sogar noch heiraten.
09:31Bitte, Alex.
09:33Zieh mal die rosa-rote Brille ab.
09:35Nach unserem Pressetermin war mit so einer Aktion von Christoph zu rechnen.
09:39Ja, vermutlich.
09:41Du, wir müssen auf der Hut sein.
09:45Ich habe keine Angst vor Christoph.
09:48Außerdem hat er mit dem Verdacht auf Geldwäsche genug zu tun.
09:52Ja.
09:53Ja, hoffentlich.
09:53Ja.
09:55Ja.
09:55Ja.
09:55Ja.
09:55Ja.
09:55Ja.
09:56There's a difference of opinion
10:16What's out there like this and true
10:18We the people are no longer
10:21Doing what you tell us to
10:23How I'm in creating a cold
10:26If you're praying with a crown
10:28While I'm pledging my allegiance
10:31To a flag that's upside down
10:38Kannst nicht mehr?
10:40Okay, Pause
10:49An sich ist ja so eine Großfamilie nichts Schlechtes
10:52Wir sind viele Kinder so groß geworden
10:54Mit Oma, Opa, Tante, Onkel, Cousin, Cousin
10:59Bei meiner Familie in der Typ heißt das auch noch so
11:02Greta und ich haben aber keine Großfamilie
11:05Vielleicht hofft sie ja, dass Yvonne und Eric Tante und Onkel spielen
11:10Ach komm, du kennst doch Eric mit seinem Sauberkeitsfilm
11:13Wenn der einen kleinen Sprotzlader auf der Jacke hat, dann kriegt er einen Anfall
11:16Vielleicht entdeckt er ja neue Seiten an sich
11:20Selbst wenn Yvonne und Eric mithelfen
11:22Und Tante Lale
11:23Und Tante Lale
11:24Hier wäre jetzt sicher eine super Großfamilie
11:27Aber was spricht denn dagegen als kleine Familie in der eigenen Wohnung zu wohnen
11:31Und wir wären ja auch in der Nähe
11:33Ja, auch wieder
11:34Vielleicht gibt's doch einen ganz anderen Grund, warum Greta nicht mit mir zusammen wohnen will
11:39Ach Quatsch, du machst es toll und das weiß sie auch
11:42Du hast dich richtig gut um mich gekümmert, als es mir so schlecht ging wegen Tee
11:46Vielleicht hat sie Angst davor, dass sie nach der Arbeit nach Hause kommt
11:50Und dann muss sie sich alleine ums Kind kümmern, Haushalt machen und alles
11:53Meinst du?
11:54Ich hab ihr zwar versprochen, dass ich mithelfe, aber das muss man dann auch erst mal machen
12:03Dir fällt schon was ein, komm, nicht aufklühen
12:07Ich dachte, wir sind fertig
12:08Nein
12:18Miro
12:19Sie will dich im Gefängnis sehen?
12:21Alexandra meint, das hätte ich mir selbst zuzuschreiben
12:24Du hast mich gewarnt mit einer Frau
12:25Die Rache will es nicht zu spaßen
12:27Hm
12:29Der Presse-Termin war wirklich eine miese Aktion
12:31Ja
12:33Wir sollten Alexandra und Markus entlassen
12:36Mit welcher Begründung?
12:38Sie haben interne Infos weitergegeben
12:40Grund genug für eine fristlose Kündigung
12:43Vielleicht solltest du wirklich nochmal mit Frau Schwarz zwar sprechen
12:47Es könnte eventuell die Wohnung etwas gelitten
12:49Das hab ich oft genug versucht
12:51Ich hab die Nase voll von ihren unverschämten Forderungen
12:55Ja, du hast ja recht, aber die Lage ist brenzlig
12:58Ja
13:00Die Staatsanwaltschaft hat keinerlei Beweise, wird hier aber jeden Stein umdrehen
13:04Und Erik Klee weiß einiges zu viel
13:08Ja, Erik Klee könnte Sophia Wagner ein bisschen Bedrängnis bringen
13:12Ja, aber wenn sie aufliegt, fliege ich auch auf
13:15Ich hab Geld für sie gewaschen
13:18Dann sind wir den Fürsten wieder los und du landest im Gefängnis
13:22Ja
13:25Nicht, wenn wir es schaffen, Klee auf unsere Seite zu ziehen
13:30Was können wir ihm denn anbieten?
13:33Na was wohl?
13:36Sie wenden sich also gegen Ihre Familie, die dank Sophia Wagner wieder im Besitz des Fürstenhaus will?
13:45War nicht so oft enttäuscht, Bruder
13:47Und deshalb wollen Sie uns helfen, um Sie hinter Gitter zu reden
13:51Dass Werner sich überhaupt mit Frau Wagner eingelassen hat, das ist doch ein Pack mit dem Teufel
13:57Die Frau hat mich entführt, die hat mich gedemütigt
14:00Ja, Herr Klee, Herr Klee, das haben Sie mir schon gesagt
14:03Und außerdem sind Sie, weiß Gott, nicht der Einzige, dem Sie Schaden zugefügt haben
14:07Weiterer Grund, warum diese Frau hinter Gitter muss
14:09Und eins sage ich Ihnen, ich werde da auspacken
14:11Ich werde alles auf dem Tisch legen
14:13Alles?
14:15Ja, die hat doch noch viel mehr auf dem Karpolz, als manche hier wissen
14:18Krüger zum Beispiel, kennen Sie den Scherken von Christoph?
14:19Ja, natürlich, erpresst, natürlich
14:22Um uns in den Ruin zu treiben, damit Sie in den Besitz des Fürstenhaus kommen
14:25Aber leider gibt es dafür eben keine Beweise
14:28Oder haben Sie welche?
14:30Nee, nee, äh
14:32Schade
14:34Aber natürlich würde Ihre Aussage trotzdem helfen, um den Verdacht auf Geldwäsche und andere Delikte zu untermauern
14:39Herr Klee, vielen Dank, dass Sie uns unterstützen
14:43Gerne
14:47Herr Schwarzbach
14:49Für mich ist einfach wichtig, dass die Frau von hier verschwindet
14:53Mein Zeit
14:54Herr Schwarzbach
14:57Herr Schwarzbach
14:58Herr Schwarzbach
14:59Herr Schwarzbach
15:04Herr Schwarzbach
15:05Hey, Anja.
15:29Hallo.
15:30Alles in Ordnung?
15:45Irgendwie läuft bei mir mit den Männern immer alles schief.
15:51Da kenne ich noch eine.
15:55Echt?
15:57Entweder sind es die Falschen oder sie haben einfach kein Interesse.
16:06Wie ist es bei dir?
16:08Ich dachte eigentlich schon, dass Michael der Richtige sein könnte.
16:14Ich habe gehofft, dass aus uns mehr wird, glaube ich.
16:18Das dachte ich eigentlich auch.
16:21Er will aber nur eine Affäre.
16:24Nichts Anhaftendes.
16:27Manchmal will man einfach mehr als der andere.
16:31Und gestern war ich noch so glücklich.
16:35Ich dachte echt, ich fange hier nochmal ganz neu an.
16:39Das heißt, du bleibst in Bichelheim?
16:42Mhm.
16:43Ich habe eine Stelle als Krankenschwester in der Kausiusklinik.
16:46Ab morgen.
16:47Ist doch toll.
16:48Ja.
16:49Aber die Freude ist jetzt irgendwie weg.
16:54Weißt du, was ich mache, wenn es mir so geht wie dir?
17:00Ich rede mit meinen Pflanzen.
17:04Ich weiß, das klingt verrückt, aber mir hilft es sehr.
17:09Vielleicht hast du ja auch sowas.
17:12Ein Kaktus?
17:14Ja, oder was anderes.
17:17Ich habe ein Tagebuch.
17:22Ja, zum Beispiel.
17:25Schreib dir alles von der Seele und hinterher geht es dir bestimmt besser.
17:29Hm?
17:30Was denn?
17:31Mein Tagebuch liegt bei Michael in der Wohnung.
17:32Ich habe es vergessen.
17:33Au.
17:34Selbstverständlich, Frau Tracht.
17:35Es ist alles vorbereitet.
17:36Und wir freuen uns von auf Sie.
17:37Ja.
17:38Bis dann.
17:39Auf Wiederhören.
17:40Ich habe gerade mit Maxi telefoniert.
17:42Dem beiden geht es in Umständen entsprechend gut.
17:44Gott sei Dank.
17:45Wie schlimm, was die beiden mitmachen mussten, oder?
17:46Ja, ja.
17:47Haben Sie schon mit Ihrer Frau gesprochen?
17:48Ja, ja.
17:49Die Hildegard konnte es überhaupt nicht glauben.
17:50Ich meinte doch wegen Ihrer Altersteilzeit.
17:51Ich hoffe, Sie bleiben uns auch nach Ihrer goldenen Hochzeit noch in voller Gänze erhalten.
17:53Ja, es tut mir leid, dass ich Sie da enttäuschen muss.
17:54Aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
17:58Ach, jetzt, wo hier wieder geordnete Verhältnisse herrschen?
17:59Naja.
18:00Und wir freuen uns auch wirklich sehr, die wir hier für alle aus den Herbst, für
18:03unsere Hand und ich, dass wir hier auch im Ende.
18:05Und jetzt, wir haben wirklich heute in der Arbeit, in unserer Hand und die Arbeit gehört
18:06in der Nacht, in der Arbeit.
18:07In der Arbeit.
18:08Ja, und jetzt auch.
18:09Wir genauer sagen, was ich mir vorhat.
18:10Aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
18:12Ja, es tut mir leid, dass ich Sie da enttäuschen muss.
18:15Aber die Hildegard und ich wollen wie geplant in Altersteilzeit gehen.
18:18Ja, jetzt auch hier wieder geordnete Verhältnisse herrschen.
18:21Ja, und wir freuen uns auch wirklich sehr, denn zu einem Aun.
18:26And we hope that the Forstenshofer is finally in the hands of the family.
18:32But to whom they also belong.
18:35Thank you, Mr. Director.
18:37And we still hold you in the Treue.
18:40But they are not every day here.
18:44That's ridiculous.
18:46But I have to respect you to the Entschluss.
18:50And otherwise everything will be good.
18:54I mean, during this conference?
18:56Yes, yes, yes.
18:58And the subject of the Geldwäsche is from the table.
19:02Alfons, where do you think?
19:05It's a little Rosenkrieg between Frau Schwarzburg and Christoph.
19:08Ach so, I understand you.
19:10But to whom you are working on, don't you?
19:15Yes, of course.
19:16We need to find someone in the best wisdom and wisdom.
19:19We need to find someone in the same way.
19:22Yes, someone who can only reach that water.
19:26It's hard, very hard.
19:29God.
19:30God.
19:31Oh, the police.
19:33What can I do for you?
19:46I really can't understand.
20:02Your favorite Praline from Josie
20:29habe ich extra aus dem Café Liebling holen lassen.
20:35Was wird das jetzt hier, Werner?
20:36Ja, also wir hatten ja nicht immer das beste Verhältnis,
20:40woran ich nicht ganz unschuldig bin.
20:42Als wir versucht haben, den Fürstenhof zurück zu erobern,
20:45da haben wir dir doch einiges zugemutet.
20:49Wofür wir uns nicht ausreichend erkenntlich gezeigt haben.
20:52Aber jetzt sind wir wieder Herren der Lage
20:56und da haben wir einige Positionen neu zu überdenken.
21:01Wir wollen neben Henry Südow
21:02einen gleichgestellten zweiten Geschäftsführer.
21:06Wofür wir gleich an dich gedacht haben?
21:11Ach, jetzt auf einmal, ja?
21:14Habt ihr Angst, dass ich gegen Frau Wagner aussage?
21:16Es tut uns natürlich leid,
21:18dass Sie unter Frau Wagner gelitten haben.
21:20Aber nun gehört der Fürstenhof hier wieder der Familie,
21:26zu der du doch auch gehörst.
21:28Ja, Familie, Loyalität, wir müssen zusammenhalten.
21:31So ist es, mein Junge, so ist es.
21:33Es ist natürlich Ihre Entscheidung,
21:36aber wir würden uns schon sehr freuen.
21:42Fürs Doppelgehalt.
21:45Nun übertreibt man dich gleich, mein Junge, hä?
21:4850 Prozent?
21:4950 Prozent und eine Woche Urlaub mehr.
21:55Zwei Wochen.
21:57Ja, der Geschäftsführerposten ist natürlich
21:59eine herausfordernde Aufgabe,
22:02wenn Sie die Verantwortung scheuen.
22:04Oh, oh, oh.
22:05Eine Woche ist doch großartig.
22:06Dann haben wir einen Deal.
22:08Wann kriege ich es schriftlich?
22:10Ich schicke Ihnen den Vertrag gleich zu.
22:12Ja, die Polizei befragt momentan das gesamte Personal.
22:22Sie war noch bei mir in der Praxis,
22:23aber ich konnte nicht viel sagen.
22:25Ich kenne Frau Wagner kaum.
22:27Sie glücklicher.
22:29Sie können es wohl kaum erwarten,
22:31Sie hinter Gittern zu sehen, nicht wahr?
22:33Da gehört sie auch hin.
22:34Vielleicht wird ja jetzt alles wieder gut
22:38zwischen Ihnen und dein Saalfeld.
22:43Das wird nichts ändern.
22:45Zwischen uns beiden ist es kaputt.
22:49Das tut mir leid zu hören.
22:55Ich weiß genau, wie Sie sich jetzt fühlen.
22:58Ich musste sowas auch schon einige Mal...
23:02Anja!
23:05Ja, entschuldige die Störung.
23:06Ich bräuchte leider kurz nochmal
23:08den Schlüssel für deine Wohnung.
23:10Hast du was vergessen?
23:11Ja.
23:12Mein Tag ist nicht.
23:13Okay.
23:17Hier, du.
23:20Du kannst dir den Schlüssel gerne
23:22in den Postkasten
23:24hinterlegen, wenn du willst.
23:26Mach ich.
23:27Tschüss.
23:34Sie haben ihr also tatsächlich
23:36den Laufpass gegeben?
23:37Nein.
23:38Nein.
23:39Das war nichts Ernstes.
23:41Um Ihnen bei
23:43Ihrer Trennung zu helfen,
23:46könnte ich Ihnen
23:46ein Ritual der Karabai anbieten.
23:49Eine Feuerbeschwörung
23:50mit viel heißer Speise?
23:53Wäre das nicht doch eher
23:54etwas für Sie?
23:57Wie meine Sie das?
23:59So wie Sie
24:00Frau Rogalski behandeln?
24:11Oh Gott!
24:25Fanny!
24:25Haben Sie mich erschreckt?
24:27Ach, weil Sie mich jetzt...
24:29Nein.
24:30Haben Sie auch diesen Kerl gesehen,
24:31der hier im Gebüsch rumkriecht?
24:32Ja, hoffentlich ist das nicht
24:33dieser durchgeknallte Assistent
24:35von der Wagner.
24:36Ich dachte,
24:37der wäre schon über alle Berge.
24:38Das habe ich auch gedacht.
24:39Und wenn das doch ist?
24:41Oh Gott!
24:42Wir sollten auf jeden Fall
24:43gemeinsam...
24:44Hey, das ist ja ein Zufall.
24:48Von Ihnen, Frau Sonnenbücher?
24:49Miro, was machst denn du hier?
24:51Äh, Pilze suchen.
24:52Jesus.
24:53Haben Sie uns einen Schreck
24:54eingejagt?
24:55Nein.
24:56Ich? Wieso denn?
24:57Ja, da war jemand im Wald
24:59und dieser Kern läuft doch
25:00immer noch frei hier rum.
25:01Wie wir dachten,
25:02du wärst Georg Keller
25:02und du würdest uns als Geisel nehmen,
25:04oder so?
25:04Ach so, um Gottes Willen.
25:05Nein, nein.
25:05Ich würde wirklich nur Pilze suchen hier.
25:06Also auch, weil man sich umsonst erschrickt,
25:10aber das nimmt einen ganz schön mit.
25:12Ja.
25:13Ui.
25:14Ich habe mir eigentlich nichts dabei gedacht,
25:15aber wenn der jetzt hier wirklich noch rumläuft,
25:16das macht mich ein bisschen nervös.
25:18Also Pilze suchen werde ich jetzt nicht mehr.
25:20Nein.
25:20Dann sollten wir jetzt wohl
25:21alle gemeinsam nach Hause gehen.
25:23Ja.
25:23Ja.
25:23Ja.
25:24Okay.
25:24Ja.
25:24Ich kann gut verstehen,
25:34dass Frau Rogalski enttäuscht von Ihnen ist.
25:36Aber es war doch nur eine Affäre.
25:37Und das haben Sie ganz deutlich
25:39von vornherein gesagt?
25:40Das war nicht nötig.
25:41Es war nie die Rede davon,
25:42dass sie länger hier bleibt.
25:43Und dann hatte sie plötzlich einen Job
25:45und ich habe ihr gesagt
25:47oder versucht,
25:48möglichst schonend beizubringen,
25:49dass jetzt zusammenwohnen
25:51und langfristiges Zusammenleben
25:52für mich problematisch ist.
25:54Ach, vielleicht wollten Sie ihr auch
25:56gar nicht sagen,
25:57dass es für Sie unverbindlich ist.
25:58Wie meinen Sie das?
25:59Weil es für euch Männer
26:01einfach oft bequemer ist,
26:02die Frau im Ungewissen zu lassen.
26:03Nein, so ein Typ Mann bin ich nicht.
26:05In diesem Fall aber schon.
26:07Ich habe Anja sehr, sehr gerne.
26:08Und es tut mir auch wirklich leid.
26:11Dann wollten Sie also einfach
26:12Ihren Spaß mit ihr?
26:12Nein.
26:15Ich habe einfach
26:15sehr viel durchgemacht
26:17und bin noch nicht bereit
26:20für eine Beziehung.
26:21Dann sollten Sie das Frau Rogalski
26:23aber auch ganz genau so sagen.
26:28Ich glaube,
26:29das wäre gut für Sie beide.
26:30Hallo, meine Schöne.
26:58Hey, Schofi.
27:00Ist heute Abend was vor?
27:01Habe ich heute Abend was vor?
27:03Ja.
27:04Du hast ein Date mit mir,
27:07mit Heinz Wuttke.
27:08Mit dem Kabarettist?
27:09Den wir neulich im Fernsehen gesehen haben.
27:11Der ist so witzig.
27:12Wusstest du,
27:13dass der heute Abend in München auftritt?
27:15Ja, aber
27:16wir haben ja da leider keine Karten für.
27:21Menü,
27:22Champagner,
27:23erste Reihe.
27:25Erik, das ist heute teuer.
27:26Was teuer ist, was nicht.
27:27Bestimme ab jetzt.
27:28Ich...
27:28Peter, Peter,
27:31warten, warten wir ganz kurz.
27:35Ich bin Geschäftsführer
27:36des Fürstenhofes.
27:39Jetzt kannst du...
27:39Was?
27:41Ja, also wie Herrn Südow,
27:43aber finanziell...
27:44Wie viel?
27:45Eine Menge.
27:47Ach, Erik.
27:48Nee, nee.
27:52Das glaube ich nicht.
27:53Ja, das habe ich gewusst.
27:54Deshalb habe ich es mir schriftlich gewusst.
27:55Du wolltest
27:57die Wagner ins Gefängnis bringen.
27:59Und jetzt machst du gemeinsame Sachen
28:00mit Werner und mit Christoph.
28:01Der, nein, die Wagner,
28:02die kommen ja sowieso ins Gefängnis.
28:04Und ich wollte jetzt
28:05Werner und Christoph nicht
28:06schon wieder in den Rücken fallen.
28:07Weißt du, die brauchen mich.
28:09Hast du dich wieder
28:09von denen kaufen lassen?
28:10Bitte?
28:11Herr Schwarzbach hat doch selber gesagt,
28:13ich habe überhaupt keine Beweise.
28:14Und was ich da aussage...
28:15Du hast Herrn Schwarzbach
28:17dein Wort gegeben,
28:18das ist so nicht in Ordnung.
28:19Doch, weil ich schon immer
28:20Geschäftsführer werden wollte.
28:22In dem Fall ist jetzt
28:22Familie mal dicker als Wasser.
28:24Yvonne, ich habe die jetzt
28:26wirklich lange auf der Tasche gelegen.
28:27Und jetzt ist es mal Zeit
28:28für eine wohlverdiente Entlastung.
28:31Auch finanziell.
28:33Ein paar Schuhe hier,
28:35ein Kleidchen dort,
28:36Paris, Mailand.
28:39Mein Gott, würde sich Josy freuen,
28:40wenn wir ab jetzt öfter
28:41nach Alissabon kommen.
28:42Erik, das ist schön.
28:44Und ich möchte auch viel lieber
28:46auf der Seite der Sandfels stehen.
28:48Jetzt hast du es verstanden.
28:50Das wird so toll.
28:53Lachend beginnt heute Abend
28:54unser neues Leben.
28:59Stellst du sie bitte her?
29:00Danke.
29:06Die sind wunder, wunder, wunderschön.
29:11Sehr lieb von dir.
29:17Wie geht's deiner Gehirnerschütterung?
29:19Ah, alles wieder gut.
29:23Nur nicht im Hotel.
29:25Da war die Polizei rum.
29:27Ja, hier waren sie auch schon.
29:32Christoph,
29:34mach dir keine Sorgen
29:35wegen der Geldwäsche.
29:37Sicher?
29:39Vertrau mir.
29:40Die ganze Sache
29:42wird im Sande verlaufen.
29:45Was ist mit der Entführung?
29:50Ich habe Ihnen gesagt,
29:52Georg sei ein Freund der Familie
29:54und
29:55er habe im Verlauf der Zeit
29:57psychische Probleme entwickelt.
29:59Welche Probleme genau?
30:04Er glaubt,
30:05mein Vater hätte
30:06seine Eltern umgebracht.
30:08Das hat ihn in den Wahnsinn getrieben.
30:11Und zu dieser Entführung.
30:14Und war das so?
30:16Du kannst ganz offen sein.
30:34Alles okay.
30:39Das ist ein komisches Gefühl,
30:40wenn jemand erst die ganze Wohnung
30:41checken muss,
30:41bevor man sich zu Hause fühlen kann.
30:4610 Cent hat für uns gekocht.
30:51Wir sollen es nicht schmecken lassen.
30:52Ich habe keinen Hunger.
31:01Diese Befragen
31:02war doch schlimmer als gedacht.
31:12Du warst den ganzen Heimweg
31:13über so still.
31:16Ich habe Georg mein ganzes Leben lang vertraut.
31:27Als ich ein Teenager war,
31:28da haben mir so
31:30Männergespräche eingeführt.
31:32Und ich konnte ihn immer alles fragen.
31:33Guck mal,
31:52haben Sie dich was zum Thema Geldwäsche gefragt?
31:56Ja.
31:58Ja.
32:02Ich
32:02ich
32:02ich stand total neben mir.
32:05Die haben gedaubert.
32:06Ich
32:06wisse gar nicht,
32:07wovon die sprechen.
32:11Das habe ich dann bestätigt.
32:15Ich weiß,
32:16du fändest besser.
32:17Ich würde die Wahrheit sagen,
32:18aber ich kann meine Mutter nicht verraten.
32:19Sie hat mir das Leben gerettet.
32:20Nein, nein,
32:21Andri,
32:21alles
32:21alles gut.
32:25Wirklich?
32:27Ja, klar.
32:34Ich bin so froh,
32:36dass es dir gut geht.
32:36Ich war gerade volljährig,
32:48als mich mein Vater in die Geschäfte eingeführt hat.
32:52Wusstest du,
32:53dass diese Geschäfte nicht sauber waren?
32:56Ja.
32:59Aber ich war so jung und unsicher.
33:03Ich habe mich nicht getraut,
33:04mich gegen meinen Vater zu stellen.
33:06Weißt du,
33:09in so etwas wächst man rein.
33:15Man wird hart zu sich selbst
33:16und zu den anderen.
33:19Man verliert die Skrupel.
33:22Man weiß gar nicht,
33:23dass man jemals welche hat.
33:27Und was hat das alles
33:29mit Georg Keller zu tun?
33:34Seine Eltern
33:35sind tatsächlich
33:37durch die Schulden
33:38meines Vaters
33:38ums Leben gekommen.
33:42Es gab eine Schießerei
33:44unter Rivalen.
33:46Und
33:46Keller hat das miterlebt?
33:50Ja.
33:53Seine Eltern waren
33:54am falschen Ort
33:56zur falschen Zeit.
33:57Georg hat sich versteckt
34:04und hat so überlebt.
34:08Er war nur ein Jugendlicher.
34:12Später hat er Rache geschworen.
34:15Er wollte meine Familie auslöschen.
34:20Er wusste ganz genau,
34:21wo mein Wunderpunkt liegt.
34:23Er wollte deinen Sohn töten,
34:25damit du leidest.
34:28Er wusste ganz genau,
34:31dass ich das nicht überleben werde,
34:35wenn Henry sterbt.
34:36Jahrelang hat er den treuen Diener gegeben
34:43und sich hinter meinem Rücken
34:46eine Organisation aufgebaut.
34:51Christoph,
34:53Georg ist der Chef des Syndikats,
34:56für das ich Geld gewaschen habe.
34:58Trotzdem,
35:05eins verstehe ich nicht.
35:09Warum jetzt?
35:12Er hätte sich schon
35:13viel früher reichen können.
35:19Henrys Geburt
35:20hat alles verändert.
35:25Georg hat Henry geliebt
35:26wie einen eigenen Sohn.
35:28Und das tut er immer noch,
35:31davon bin ich überzeugt.
35:33Wieso glaubst du das?
35:36Er hat mich gezwungen,
35:37am Laptop mit anzusehen,
35:39wie Henry leidet.
35:41Aber er selbst
35:42konnte nicht hinschauen.
35:48Es ist alles meine Schuld.
35:49Sophia, nein.
35:51Das ist nicht wahr.
35:55Hätte ich den Mut gehabt,
35:56mich gegen meinen Vater zu stellen,
35:58so wie sich Henry
35:58gegen mich gestellt hat.
36:00Das alles wäre nicht passiert,
36:01davon bin ich überzeugt.
36:03Du warst jung.
36:05Ja, und später?
36:14Wie soll ich das alles
36:16wieder gut machen?
36:16Wie soll ich das wieder gut machen?
36:16Hey.
36:41Hallo, mein Schatz.
36:42Mmh, that's tastes good.
36:44I hope it tastes good.
36:46What is it?
36:48Pasta and pizza?
36:50Frishe Kräuter-Seitlinge, from the woods.
36:52Keine Sorge, they are completely abused by Frau Sonnenbichler
36:56and by Hans-Jürgen Hackl, the Pilz-Beauftragten from Bichlheim.
36:59And how it tastes.
37:01Have you Sherry used?
37:03Yes, I've read that it's good to Pilze.
37:06But don't worry, the Alkohol is cooked.
37:08Ah, you're going to get to the right Sterne-Koch.
37:12Yes.
37:13It worked really well.
37:17You also made the pasta?
37:20Yes, of course.
37:25Okay, well, the pasta is bought,
37:27but the Pilze have I really collected and the Sherry tried it.
37:31Can you do that?
37:33Sherry trinken, so schwanger, like you are?
37:36What would Dr. Niederbühel say?
37:39Very lustig.
37:41Let's eat it, yes.
37:43Okay.
37:48Der tut gut.
37:50Hm.
37:51Ich könnte mich so was von ärgern.
37:54Worüber?
37:55Ja, dass ich mich im Wald so verrückt gemacht habe.
37:57Aber es war ja auch unheimlich.
37:59Ja.
38:00Dieser Georg Keller, der muss ziemlich durchgeknallt sein.
38:04Wer weiß, wozu der fähig ist.
38:06Hm.
38:07Also, ich gehe nicht mehr allein in den Wald.
38:09Erst wenn dieser Kerl hinter Gittern sitzt.
38:11Aber ich habe deswegen jetzt keinen Leberkäse für meinen Alphons.
38:14Servus.
38:15Ah.
38:16Oh, oh, das ist ja gemütlich.
38:17Äh, möchtest du auch einen Tee?
38:19Ja, unbedingt.
38:24Mit die habe ich noch gar nicht gerechnet.
38:26Wie war es beim Singen?
38:28Ach du, das ist nichts für mich.
38:31Aha.
38:36Und mein Leberkäse?
38:38Ich bin leider nicht dazu gekommen.
38:40Oh.
38:41Wir mussten uns erstmal von dem Schrecker holen.
38:43Von welchem Schreck?
38:45Im Wald.
38:46Und wir wollten so schnell wie möglich nach Hause.
38:48Äh, wir haben gedacht, wir hätten diesen durchgeknallten Georg Keller gesehen.
38:52Aber Gott sei Dank war es nur Miro Falk.
38:54Ja.
38:55Und der war Pilze sammeln.
38:56Ja.
38:57Ich wollte dich durch den Wald begleiten.
38:59Ja, ja.
39:00Mhm.
39:01Also, dem haben wir uns alle ganz umsonst Sorgen gemacht.
39:05Wieso?
39:06Ich habe ein Gespräch vom Senior mitbekommen mit der Polizei.
39:09Worüber?
39:10Es gibt wohl konkrete Hinweise, dass dieser Georg Keller sich in Richtung Belgien abgesetzt hat.
39:18Naja, der Südpol wäre mir lieber.
39:20Christoph!
39:21Du, das war ja ein hübscher Blumenstrauß, mit dem du da vorhin vom Hof geritten bist.
39:34Da hat Sophia Wagner sich ja sicher gefreut, oder?
39:37Dir ist ja schon klar, dass deine neue Freundin sich ja bald im Gefängnis landen wird, oder?
39:42Aber wer weiß.
39:44Vielleicht wirst du ja auch ihr Zellennachbar.
39:47Ach, du meinst, wenn Erik Klee gegen sie aussagt?
39:51Ganz genau.
39:52Und das wird ihm nämlich ein Fest sein.
39:53Der hat doch gar keine Beweise.
39:58Da kommt es überhaupt nicht drauf an.
39:59Es kommt darauf an, was er in Bewegung setzt.
40:01Du kennst dich in den Bergen nicht so gut aus wie ich.
40:03Aber ich kann dir versichern, wenn so eine Lawine erstmal ins Rutschen kommt, dann hält die nichts mehr auf.
40:08Und diese Lawine, die wird euch begraben.
40:11Soweit ich weiß, hat Klee schon ausgesagt.
40:15Ja.
40:16Umso besser.
40:17Er hat bei der Polizei gesagt, dass er von nichts weiß.
40:21Du lügst!
40:22Er hat sich daran erinnert, dass er ein Saalfeld ist und wem er Loyalität schuldet.
40:27Hahaha.
40:28Was habt ihr ihm versprochen?
40:29Anteile oder doch mal wieder den Geschäftsführerposten?
40:32Und wenn es so wäre?
40:34Christoph, wenn Erik Klee merkt, dass das wie immer nur leeres Geschwätz ist, dann wird er doch ruckzuck wieder die Seite wechseln.
40:42Wollen wir wetten?
40:43Markus, sie eine hat verloren.
40:44Die Ermittlungen werden im Sande verlaufen.
40:47Wir kriegen euch noch ran, ihr miese Bande!
40:50Wer ist hier mies, eine Frau hinzuhängen, die schwer verletzt im Krankenhaus liegt?
40:55Christoph, wie blind kann man eigentlich sein, dass man sich von jemand wie der Wagner den Kopf verdrehen lässt?
41:02Erik Klee ist doch nicht unser einziger Trumpf!
41:09Markus, spar dir dein leeres Gerede.
41:12Herr Saalfeld, ich habe Sie schon überall gesucht.
41:19Wie kann ich Ihnen helfen?
41:21Ich müsste die Unterlagen vom Casino mitnehmen.
41:23Gerne.
41:24Kommen Sie mit, ich gebe Ihnen alles.
41:26Nach Ihnen.
41:36Ich verstehe ja, dass Henry seine Mutter nicht verraten will.
41:39Aber wie soll das mit der Geldwäsche und all dem enden?
41:45Außerdem muss Sophia ja auch reinen Tisch machen, wenn sie Georg das Handwerk legen will.
41:50Solange er nicht im Gefängnis sitzt, bleibt es für Henry gefährlich.
41:56Aber wenn sie alles gesteht, dann kommt wahrscheinlich auch raus, dass Henry die Geschäfte seiner Mutter gedeckt hat und Bilanzen gefälscht.
42:04Verdammt!
42:05Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:07Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:08Ich will nicht, dass Henry ins Gefängnis muss.
42:11Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:13Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:15Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:16Wie kommen wir da nur wieder raus?
42:18Anja, Anja, bist du noch da?
42:44Anja!
42:44Entschuldige, ich wollte längst weg sein, wenn du kommst.
42:46Ich habe mich extra beeilt, um mich noch zu treffen.
42:49Nicht du, sondern ich muss mich bei dir entschuldigen.
42:52Es tut mir leid.
42:53Ich war zu harsch, einfach unsensibel.
42:57Entschuldige, bitte.
43:00Weiß ich wenigstens, woran ich bin.
43:07Kann ich dir noch einen Kaffee anbieten?
43:09Kaffee!
43:11Und an den Zählen, den Vorzugstehen.
43:13Michael, was versprichst du dir davon?
43:15Dass wir zusammen reden.
43:17Damit du dich dann besser fühlst?
43:18Nein, ich möchte einfach nur...
43:19Oder kommst du mit einem Ritual um die Ecke, damit wir wieder im Bett landen?
43:22Ich möchte einfach nur mit dir vernünftig reden.
43:24Wozu?
43:25Um eine Lösung zu finden.
43:27Auch für dein Wohnungsproblem.
43:29Ich habe kein Wohnungsproblem.
43:32Und wie schon gesagt, ich brauche dich nicht.
43:34Warum hat Erik Klee plötzlich die Seiten gewechselt?
43:47Ist doch ganz einfach.
43:48Christoph und der alte Saalfeld haben ihn mit einem Geschäftsführerposten gelockt.
43:52Und er hat sich kaufen lassen.
43:55Dass der so einen schwachen Charakter hat.
43:57Ich hätte es wissen müssen.
44:01Und was machen wir jetzt?
44:03Wir zeigen ihn an.
44:04Er hat die Polizei angelogen.
44:06Wie willst du beweisen, dass er falsch ausgesagt hat?
44:09Die Wagner wird kaum zugeben, dass sie Erik Klee hat entführen lassen.
44:13Ja, stimmt auch wieder.
44:16Dass dieser rückgratlose Wicht uns so hintergeht.
44:21Aber was willst du von dem Saalfeld schon anders erwarten?
44:24Ach komm, lass uns lieber überlegen, was wir noch machen können.
44:33Ich habe keine Ahnung.
44:35Du?
44:39So.
44:41Da können wir nur noch darauf vertrauen, dass die Polizei irgendetwas findet, was sie Wagner überführen.
44:45Ach, die Frau ist so gerissen, der hinterlässt keine Spur.
44:49Uns bleibt nur eine Hoffnung.
44:50Dass sie Herrn Keller finden und er gegen sie aussagt.
44:55Ja gut, der wird sich auch nicht so ohne weiteres festnehmen lassen.
45:00Aber ich fürchte, du hast recht, das ist unsere einzige Chance.
45:09Ach.
45:12Du hast es geschafft.
45:14Ach, du hast es geschafft.
45:17Geschäftsführer vom Fürstenhof.
45:23Erik.
45:24Erik.
45:26Schatz, hast du was gesagt?
45:27Nee, ich hab...
45:29Mein Gott noch mal.
45:30Toll siehst du aus.
45:33Wow.
45:33Und die ist ein bisschen neu.
45:36Äh, ja, meine neue Glückskrawatte.
45:38Ja, ja, mit der Glückskröte von Michael hat's bei dir ja auch nicht geklappt.
45:42Yvonne, du weißt, dass ich der glücklichste Mensch der Welt bin, oder?
45:46Ja.
45:48Endlich bist du wieder Geschäftsführer.
45:50Ja.
45:52Und ich hab ne tolle Frau geheifertet.
45:54Ich geh jetzt in den Fürstenhof, geb den Vertrag ab und dann gibt's kein Zurück mehr.
46:00Meinst du, die zwei bekommen einen Shuttle nach München, Herr Geschäftsführer?
46:05Wir laufen ab jetzt nie wieder.
46:08Oh, toll.
46:10Aber du, jetzt, guck mal, gefalle ich dir wirklich so?
46:15Geh ich mal rum?
46:17Ja, wow.
46:18Ja, weil in dem Geschäft gab's doch ein anderes Kleid, das war auch so toll.
46:21Soll ich das auch kaufen?
46:23Ja, bitte, kauf's dir doch.
46:25Wie viel Gehalt bekommst du denn jetzt hier?
46:28Gefühltes Doppelte.
46:29Haben ist besser als brauchen.
46:31Ach, jetzt übertreibst du.
46:32Zeig dir heute Abend, was wir zwei uns leisten können.
46:36Aber, Erik, willst du so gehen?
46:39Das ist mein bester Anzug.
46:41Das weiß ich, aber die Schuhe...
46:44Die glänzen gar nicht.
46:47Ich bin aber auch wirklich, also...
46:49Ist bestimmt wegen deiner ganzen Aufregung, oder?
46:51Ich brauch mir ein paar neue.
46:53Lutsch dir mal für die Zehen.
46:54Ich hab's die ganze Zeit gewusst.
47:07Hi.
47:08Hallo.
47:14Oh, äh, Entschuldigung, falsche Tür.
47:16Danke.
47:25Frau Ugeiski.
47:27Oh, Dr. Wolltlau.
47:28Wo wollen Sie denn hin?
47:29Äh, ich schau mich nur ein bisschen um.
47:31Heute schon?
47:32Ich dachte, Sie fangen morgen erst an.
47:33Ja, ich wurde gebeten, heute schon zu kommen, um mich ein bisschen vertraut zu machen.
47:37Verstehe.
47:38Ja gut, dann heute schon.
47:40Herzlich willkommen als neue Kollegin.
47:42Dankeschön.
47:42Und ich zieh auch gleich in meine neue Wohnung.
47:46Deswegen hab ich meine Sachen dabei.
47:47Wo ist denn das Schwesternzimmer?
47:49Gang runter rechts steht an der Tür.
47:51Danke.
47:51Dann bis morgen.
47:52Bis morgen.
48:02Schnuffi, kommst du denn jetzt?
48:04Na, ich komm in die Socken nicht rein.
48:08So, und wer auch immer das ist, gib ihnen fünf Euro und schick sie weg.
48:11Sowas haben wir zukünftig nicht mehr nötig.
48:14Mach ich.
48:16Grüß Gott.
48:17Grüß Gott.
48:18Herr Wachtmeister, in.
48:20Wir suchen Erik Klee.
48:22Ist der zu Hause?
48:24So, hast du die jetzt abgegeben?
48:26Sind Sie Erik Klee?
48:28Nee.
48:28Ja, ist er.
48:29Sie sind vorläufig festgenommen.
48:31Wegen des dringenden Verdachts der Geldwäsche.
48:36Was ist hier los?
48:37Erik wird Geldwäsche vorgeworfen, was völlig absurd ist.
48:40Aber ich glaube, ihre Mutter hat eine Idee, wie es dazu gekommen ist.
48:44Nach diesem Gespräch bleibt mir nichts anderes übrig, als dich mit sofortiger Wirkung von
48:48all deinen Aufgaben im Fürstenhof freizustellen.
48:52Ich freue mich drauf.
48:54Sonst muss ich halt aussagen.
48:56Damit würdest du dich selbst belasten.
48:58Aber bevor Herr Klee unschuldig ins Gefängnis geht.
49:01Seit wann bist du hier?
49:04Äh, noch nicht so lange.
49:07Du hast hier übernachtet.
49:09Ich habe deine Unterschriften unter den Abrechnungen des Casinos gegen die von Herrn Klee getauscht.
49:16Du hast sie gefälscht?
49:17Ja, natürlich.
49:18Du hast sie gefälscht.
49:20Mit Buttons und by Papa hat.
49:21Du hast sie gefälscht.
49:21Du hast sie betut, ist ja wohl fast mother.
49:23Du hast sie gefälscht.
49:24Du hast sie geschätzt.
49:24irgendwann wurde dir dasключste.
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