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Donald Trumps Rückkehr auf die größte diplomatische Bühne der Welt endete in einer Voll-Blamage. Bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung geriet der US-Präsident erneut ins Schwafeln und redete, ohne tatsächlich etwas zu sagen. "Mehr als peinlich", lautet das brutale Urteil im Netz.

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#trump #news #politik

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Transkript
00:00Donald Trump ist zurück auf der großen Bühne und sorgt direkt für einen Eklat.
00:09Bei seiner Rede vor der UN-Vollversammlung in New York wollte der US-Präsident eigentlich glänzen,
00:14doch das Ergebnis war mehr als peinlich. Schon zu Beginn der Rede verlor Trump die Fassung.
00:19Er schimpfte über einen kaputten Teleprompter und machte sich über eine defekte Rolltreppe
00:24im UN-Gebäude lustig. Wer auch immer diesen Teleprompter bedient, hat ein großes Problem.
00:29Witzelte er vor laufenden Kameras. Doch damit nicht genug. Trump geriet ins Schwafeln,
00:35überschritt die Redezeit deutlich und wiederholte zahlreiche Behauptungen aus früheren Auftritten,
00:40darunter, dass er angeblich sieben Kriege beendet habe, ohne je einen Anruf von der UNO zu bekommen.
00:46Auch inszenierte er sich erneut als Friedensstifter, betonte aber, dass er gar keinen Friedensnobelpreis
00:52wolle, obwohl seit Jahren gemunkelt wird, dass er auf die Auszeichnung neidisch ist.
00:57Im Netz hagelte es Spott. Von mehr als peinlich bis hin zu Kommentaren über seinen Geisteszustand
01:04war alles dabei. Für viele bleibt nach diesem Auftritt vor allem eines hängen. Donald Trump
01:11hat sich vor der Weltöffentlichkeit blamiert.
01:18hat sich vor der Weltöffentlichkeit blamiert.
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