Zum Player springenZum Hauptinhalt springen
Prinz Harry und Meghan Markle könnten das britische Königshaus heute noch als Vollzeit-Royals bereichern, wäre da nicht die spektakuläre Trennung gewesen. Eine Royals-Expertin sieht den Grund für den Untergang der Sussexes in einer Eigenart, die die Eheleute teilen.

Mehr dazu hier: https://www.news.de/promis/858879944/x

Lass doch ein Abo da, um kein Video zu verpassen!

Social Networking: https://www.facebook.com/News.de/

#meghanmarkle #royals #prominews

Kategorie

🗞
News
Transkript
00:00Meghan Markle und Prinz Harry sorgten nach ihrer Traumhochzeit im Mai 2018 für einen
00:10der größten Brüche in der Geschichte der britischen Royals. Was als Märchen begann,
00:14endete in einer beispiellosen Krise für das Königshaus. Schon wenige Monate nach der
00:19Hochzeit kehrten die beiden den royalen Pflichten den Rücken und zogen nach Nordamerika. Von dort
00:24aus starteten sie eine öffentliche Auseinandersetzung mit der Familie, die als
00:28Mexit weltweit für Schlagzeilen sorgte. Laut Royals-Expertin Tina Brown war es vor allem eine
00:33Sucht nach Drama, die Harry und Meghan einte und gleichzeitig den endgültigen Bruch mit den
00:38Windsors verursachte. Harry habe es versäumt, Meghan in die Palastkultur einzuführen, was die Spannungen
00:43weiter verschärfte. Auch zu Meghans eigener Familie brach der Kontakt ab. Innerhalb des Palastes kam
00:50es zu Konflikten mit Angestellten, die das Bild der Sussexes zusätzlich belasteten. Heute spielen
00:55Harry und Meghan im royalen Alltag keine Rolle mehr.
Schreibe den ersten Kommentar
Kommentar hinzufügen

Empfohlen

1:22
Als nächstes auf Sendung