Bei einer Pressekonferenz wurde Donald Trumps Handy-Sperrbildschirm sichtbar. Was darauf zu erblicken war, löste binnen kürzester Zeit eine echte Spott-Lawine aus. Denn "The Don" bekommt einfach nicht genug von sich selbst.
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#trump #hintergrund #narzisstisch
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NewsTranskript
00:00Donald Trump ist einmal mehr ins Rampenlicht gerückt, doch diesmal nicht wegen politischer
00:09Entscheidungen, sondern wegen seines Handy-Hintergrundbildes. Bei einer Pressekonferenz
00:14fiel den Kameras ein KI-optimiertes Foto von sich selbst auf, das aus seinem letzten
00:18Wahlkampf stammt. Dieses Selbstporträt hat in den sozialen Medien eine lebhafte Debatte ausgelöst.
00:23Harry Sisson, eine bekannte Social-Media-Persönlichkeit, kritisierte Trumps Entscheidung
00:29scharf. Wisst ihr, wie narzisstisch man sein muss, um sich selbst als Startbildschirm zu wählen? Man
00:34muss sich ständig selbst anschauen. Er betonte, dass normale Menschen Fotos von Familie oder Freunden
00:41verwenden würden. Doch bei Trump drehe sich alles um ihn selbst. Die Meinungen in den sozialen Medien
00:46gehen auseinander. Während Kritiker von Narzissmus in voller Entfaltung sprechen, halten andere dies
00:51für völlig normal. Einige verteidigen die Praxis sogar. Na und? Ich habe auch mich selbst. Das ist
00:57eigentlich ziemlich üblich. Dieser Vorfall passt zu Trumps bekannter Fixierung auf sein öffentliches
01:02Erscheinungsbild. Erst kürzlich kritisierte er ein Präsidentenporträt scharf und forderte dessen
01:07Entfernung. Die Debatte um sein Handy-Hintergrundbild zeigt erneut, wie sehr Trumps Selbstwahrnehmung im Fokus steht.