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  • vor 5 Monaten
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Übe täglich Yoga, wenigstens für einige Minuten, und du wirst bald spüren, dass du dich mit dir selber wohler fühlst.

Motto: Kümmer dich selbst um dich, sonst tut das keiner.

Du gibst viel und bist für andere da. Dann musst du auch deine eigenen Ressourcen pflegen. Sonst geht irgendwann gar nichts mehr. Das willst du nicht.


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Yoga macht glücklich und befreit deine verborgenen Qualitäten. Nutze das solange es geht.
Transkript
00:00Shanti, Shanti
00:07Sitze ganz gerade, Brustbein leicht angehoben, die Schultern fallen locker nach hinten unten,
00:18die Hände liegen so auf den Beinen, dass sie erst gerade sitzen unterstützen,
00:22indem sie zum Beispiel einfach durch den Druck der Arme die Schultern tendenziell leicht nach hinten schieben.
00:28So dass du mühelos gerade sitzt.
00:30Stell dir vor, dass hier oben in der Schädelmitte an der Fontanelle einen Faden befestigt,
00:35an dem dich jemand nach oben zieht, so dass du wirklich gerade sitzt.
00:41Und dieses aufrechte Sitzen halte bei.
00:44Für die Gewinnung von Lebensenergie ist das wichtig, wenn die Wirbelsäule senkrecht zum Erdmagnetfeld ausgerichtet ist,
00:51weil sie so etwas wie eine Antennenfunktion hat.
00:54Die Hände liegen also locker auf den Beinen und jetzt atme ganz ruhig und gleichmäßig in den weichen Bauch.
01:03Die Augen dürfen geschlossen bleiben, es gibt nichts zu gucken.
01:07Atme tief in den Bauch, der Bauch kommt nach vorne raus, außer bei Schwangerschaft,
01:12da musst du das ein bisschen lockerer handhaben.
01:15Beim Ausatmen ziehst du den Bauch nach innen ein, so weit wie es halt passt.
01:21Wie gesagt, außer bei Schwangerschaft, da machst du einfach so gut wie es halt passt.
01:26Und bleibe jetzt dabei, wenn du nicht schwanger bist, dass du den Bauch einatmend weit nach vorne raus schiebst.
01:32Du kannst dann einen Moment eingeatmet anhalten, so bleiben, einen Moment warten, solange sich das gut anfühlt.
01:41Und dann ganz gemütlich und langsam wieder ausatmen.
01:46Nimm dir so viel Zeit, wie du brauchst, lass dir Zeit, das ist ganz wichtig.
01:50Und dann ausgeatmet, so lange anhalten, wie das ausgeatmet eben geht.
01:55Es ist meistens kürzer als eingeatmet.
01:58Und wenn dann der nächste Einatmend kommt, wieder in den Bauch atmen, Bauch weit nach vorne raus.
02:07Eingeatmetes Halten, wieder spüren, wie der Bauch prallvoll Luft ist, zumindest gefühlt, auch wenn es anatomisch ein bisschen anders läuft.
02:15Und dann beim Ausatmen, lass die ganze Luft aus dem Bauch hinaus fließen, in die Welt.
02:25Und dann kommt ausgeatmetes Halten.
02:31Ab dem nächsten Einatmen, stell dir vor, du bist eine kostbare Karaffe.
02:36Und du atmest weißes, weiß-goldenes Licht ein, das ist die pralle Lebensenergie, das Prana.
02:43Beim eingeatmeten Anhalten ist die Karaffe, vor allem im Bauchbereich, prall gefüllt und der ganze Körper, alle Zellen beginnen zu leuchten.
02:53Auch in den Beinen, bis zu den Zähnen, in den Armen, bis zu den Fingern, Gesicht, Haare, Haarspitzen, Ohrläppchen, alles beginnt anzuleuchten.
03:03Und wenn du ausatmest, lass dieses Leuchten als Lächeln durch deine Augen, durch die geschlossenen Augen in die Welt fließen.
03:10Ausatmen, rausgeatmet, einen Moment warten.
03:17Und dann, wenn es bei dir soweit ist, jeder zum eigenen Zeitpunkt bitte.
03:21Atme wieder eine neue Portion weiß-goldenes Licht in diese kostbare Karaffe ein, bis in den Boden, den Beckenboden und weiter in die Füße.
03:31Dann kommt wieder eingeatmetes Halten.
03:33Und dann spüre, wie das weiße Licht alle Körperzellen lebendig werden lässt.
03:40Beim Ausatmen schicke dieses weiße Licht als Lächeln durch deine Augen in die Welt, um die Welt damit ein Stück besser zu machen.
03:50Dann kommt ausgeatmetes Halten.
03:56Und dann nimmst du wieder aus deinem Umfeld weiß-goldenes Licht auf, Prana, Lebensenergie, auch bekannt als Sauerstoff und so weiter.
04:06Beim eingeatmeten Halten verteile diese Lebensenergie in alle Körperzellen.
04:11Das passiert in unserem Körper, unter anderem über den Blutkreislauf.
04:18Und beim Ausatmen atme dieses Prana weiter in die Welt für diejenigen, die Prana brauchen.
04:27Und schicke es als Lächeln durch die geschlossenen Augen in die Welt.
04:32Und dann wieder ausgeatmetes Halten.
04:35Einen Moment, diese Leichtigkeit der inneren Stille genießen.
04:39Um dann wieder eine neue Portion Prana, Lebenskraft, Lebensglück einzuatmen.
04:47Mache das so in deinem Rhythmus weiter.
04:50Die vier Atemphasen.
04:52Einatmen halten, ausatmen halten.
04:54Mit dieser Vorstellung der Lichtkraft, des weiß-goldenen Lichtes, des Pranas.
05:00Was mit deiner Vorstellungskraft sehr viel ausmacht.
05:04Du erlebst durch diese Konzentration die Übung anders als ohne diese Konzentration.
05:09Gehe also ganz tief in diese Vorstellung hinein.
05:14Visualisiere das, dass alle Körperzellen leuchten.
05:18Und vor allem fühle es.
05:21Stell dir vor, wie sich das anfühlen könnte, falls du es nicht spürst.
05:25Wenn du es spürst, dann weißt du, was du fühlen kannst.
05:27Aber man kann sich auch einfach vorstellen, dass der ganze Körper, alle Zellen vor Lebendigkeit kribbeln und sich richtig stark anfühlen.
05:36Und beim Ausatmen, wie du diese kribbelnde Lebendigkeit als liebevolles Lächeln durch deine Augen in die Welt schickst.
05:48Du kannst dir gerne vorstellen, dass dort andere sind, die sich gerne daran bedienen, die sich gerne von dir auf diese Weise beschenken lassen,
05:57die dafür dankbar sind.
05:59Mach das in deinem Rhythmus, in deinem Tempo.
06:03So langsam, wie es dir möglich ist, ohne dass es anstrengend würde.
06:08Mach es übers Erlauben.
06:10Erlaube dir die Langsamkeit.
06:13Schon alleine, um der Geschwindigkeit, dem Stress und der Hektik der heutigen Zeit auf diese Weise bewusst etwas entgegenzusetzen.
06:25Erlaube es dir, so langsam zu werden, wie du auf entspannte Weise langsam werden kannst.
06:32Nur Atemnot darf nicht auftreten.
06:35Mach es also immer noch, gerade eben schnell genug.
06:43Erlaube es dir, so langsam zu werden.
07:13Erlaube es dir, so langsam zu werden.
07:43Erlaube es dir, so langsam zu werden.
08:13Musik
08:42Musik
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