Skip to playerSkip to main contentSkip to footer
  • 4/17/2025
Jest lato 1788 roku. W Rudolstadt spędza je zbuntowany poeta, Friedrich Schiller. Swój czas dzieli pomiędzy kolejne w | dG1fRXJnQ0tnemJvOEk
Transcript
00:00KONIEC
00:30Mama hat gesagt, wir sollen ihn bei euch drüben im Vorderhaus empfangen.
00:32Aber drüben riecht doch alles nach meinem Mann.
00:34Ja, Schiller!
00:36Ja, und ich fühle mich, wie ihr seht.
00:38Ja, Bramann.
00:40Das ist dein Grampus.
00:52Ist das dein Code?
00:54Sagen Sie, Schiller, wann bekommen wir denn Aufklärung darüber,
00:56was zwei Schrägstriche über dein Dreieck bedeuten?
00:58Ich glaube, dass wir beide, Charlotte, sie und ich,
01:00noch zu Lebzeiten einer anderen Welt erleben werden.
01:02Ich liebe sie beide.
01:04Caroline.
01:06Charlotte.
01:08Oh mein Gott, wir dringen!
01:10Hör dir den Schiff!
01:12Nein!
01:22Ist meine Frau? Ihre Frau schläft.
01:28So glückliches Vater, wie sie beide. Das sieht man sehr gut.
01:42Wer ist denn das?
01:44Nein!
01:45Nein!
01:46Nein!
01:47Nein!
01:48Nein!
01:49Nein!
01:50Nein!
01:53Die Frau hat dein Schwor alles heute getan!
01:55Er gehört doch zu mir!
02:05Es ist ihre Dreisamkeit, die Schiller stets wiedergesucht hat.
02:07Und die Frau hat mir geholfen.
02:08Desde der Zufthal ist meine Frau.
02:09Ich bin ein Schilfe.
02:10Und ich bin ein Schiffer.
02:11Das ist die Frau.
02:12Es ist eine Schrift.
02:13Ich bin ein Schmerz.
02:14Wir müssen dich bei ihnen an.
02:16KONIEC

Recommended

1:31
Up next