Das Dokumentarfilm-Projekt Achtundzwanzig erzählt die Geschichten von Steffi, Fabienne, Lisa und Laura an zwei entscheidenden Zeitpunkten: Einmal porträtiert sie der Dokumentarfilm, als sie mit 14 schwanger werden und die Entscheidung treffen ihre Kinder zu behalten und dann noch einmal, 14 Jahre später, um zu sehen, wie es den jungen Müttern mittlerweile ergangen ist.
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