Alle 32 Arten der Tyrannosaurier

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00:00 Die Tyrannosauroidea Überfamilie beinhaltet 32 verschiedene Arten von Dinosauriern,
00:05 aufgeteilt auf sieben verschiedene Familien, Unterfamilien und Kladen.
00:09 Eine dieser sieben Familien sind die Tyrannosaurier.
00:12 Darunter sind eine Menge der größten und stärksten und am weitesten entwickelten fleischfressenden Dinosaurier,
00:17 die jemals auf der Erde gewandelt sind.
00:20 Sie waren in ihrem jeweiligen Lebensraum fast immer die größten Raubtiere
00:23 und standen ganz oben an der Spitze der Nahrungskette der Kreidezeit.
00:27 Aber auch sie haben mal klein angefangen.
00:29 Und zwar vor 168 Millionen Jahren mit dem Proceratosaurus.
00:34 Dieser kleine leichtgebaute Fleischfresse aus dem Mitteljura ist der früheste Verwandte der Tyrannosaurier
00:39 und damit das älteste Mitglied der Tyrannosauroidea Überfamilie.
00:43 Er hatte aber bereits ein paar der charakteristischen Merkmale, die einen Tyrannosaurus ausmachen.
00:48 Das wären unter anderem eine stumpfe Schnauze, ein verschmolzenes paariges Nasenbein,
00:53 kleinere Zähne, die anders geformt waren als die restlichen mit einem D- oder U-förmigen Querschnitt im vorderen Oberkiefer
01:00 und ein paar Besonderheiten der Beckenknochen, wie zum Beispiel eine Kerbe am unteren Ende des Darmbeins.
01:05 Beginnen wir mit der ältesten Familie, die Proceratosauride.
01:09 Das waren außergewöhnlich schnelle Dinosaurier.
01:12 Sie hatten einen niedrigen, aber sehr lang gezogenen Körperbau und Hinterbeine,
01:15 die für ihre Körpergröße proportional größer waren als die von fast allen anderen Theropoden.
01:21 Ein charakteristisches Merkmal von vielen schnelllaufenden Tieren waren auch ihre verlängerten Schienbeine und Mittelfußknochen.
01:28 Auch ihre Arme waren noch recht lang und erreichten bei manchen Gattungen fast zwei Drittel der Länge der Beine.
01:33 Damit konnten diese Dinosaurier sogar Beutetiere greifen und festhalten.
01:38 Die Proceratosauride besaßen auch alle Kopfverzierungen in Form von einem Kamm.
01:43 Der Proceratosaurus war zwei bis maximal drei Meter lang, 40 Kilogramm schwer und stammt aus Gloucestershire in England.
01:50 Seine Überreste in Form eines gut erhaltenen Schädels ohne Schädeldecke
01:54 fand man in der Great Oolite Group, einer Reihe von Meeresablagerungen aus Kalkstein.
01:59 Die Schicht, in der man das Fossil fand, kann man auf das Batonium im Mitteljura datieren.
02:03 Der Proceratosaurus lebte also 168,3 Millionen Jahre vor unserer Zeit.
02:09 Früher rekonstruierte man diesen Dinosaurier mit einem Horn und hielt ihn für einen Vorfahren des Ceratosaurus.
02:15 Das erklärt auch den Namen, der so viel bedeutet wie "Vorhorn-Echse", also der Vorfahre der Hornechse.
02:21 Aber die Entdeckung seines Verwandten Guanlong hat aufgedeckt, dass was man für ein Horn gehalten hat,
02:26 in Wirklichkeit wahrscheinlich der Ansatz eines Kamms war.
02:29 Die Gattung Guanlong stammt aus China und war ebenfalls etwa drei Meter lang.
02:33 Das war übrigens der älteste Tyrannosauroide, von dem wir ein vollständiges Skelett gefunden haben.
02:39 Der markante, große und dünne Kamm auf der langgestreckten Schnauze des Tiers
02:43 bestand aus Knochen und hatte vermutlich eine soziale Funktion.
02:46 Er diente also dem Imponierverhalten und nicht dem Kampf.
02:49 Er verlieh dem Dinosaurier aber einen ziemlich coolen Namen,
02:52 denn übersetzt bedeutet Guanlong "gekrönter Drache".
02:56 Im westlichen Sibirien fand man die Gattung Kileskus, die den anderen beiden sehr ähnlich war.
03:01 Das Gebiss und einige weitere Schädel-Eigenschaften deuten darauf hin,
03:05 dass Kileskus auf kleine Beutetiere spezialisiert war.
03:08 Genau wie auch die beiden anderen Proceratosauride schmückte wahrscheinlich ein Kamm seine Schnauze.
03:14 Das nächste Mitglied dieser Familie ist der Sinotyranus.
03:17 Diese Gattung unterscheidet sich allein durch seine Größe bereits deutlich von den anderen Mitgliedern dieser Familie,
03:22 denn die fragmentarisch erhaltenen Teile des Schädels, einer Hand sowie Rückenwirbel, Rippen und Darmbein
03:28 haben ein ganz anderes Ausmaß.
03:30 Der komplette Schädel allein war wohl bereits einen Meter lang.
03:33 Sinotyranus' gesamter Körper wird auf einer Länge von 6 bis 10 Metern,
03:37 bei einer Höhe von bis zu 3 Metern und einem Gewicht von 1,2 Tonnen geschätzt.
03:41 Damit erreichte er ähnliche Werte wie einige der Tyrannosaurier aus der Oberkreide.
03:46 Die Fossilien von Sinotyranus wurden in der Geophotang-Formation in China entdeckt
03:51 und stammen aus dem Barremium aus der Unterkreide.
03:54 Sie sind also etwa 130 Millionen Jahre alt.
03:57 Und nun zum letzten Mitglied dieser Familie, dem Jythyrannus.
04:01 Sein Name bedeutet "gefiederter König" oder "gefiederter Tyrann", was recht passend ist,
04:06 denn der Jythyrannus war mit einer Körperlänge von 9 Metern und einem geschätzten Gewicht von 1,4 Tonnen
04:11 der größte bislang bekannte Dinosaurier, dessen Körper mit Federn bedeckt war.
04:16 Die Federn, deren Überreste wir zusammen mit den drei vollständigen Skeletten dieser Gattung entdeckt haben,
04:21 waren bis zu 20 Zentimeter lang.
04:23 Als nächstes sehen wir uns die Panthyrannosaurier an.
04:26 Das sind alle Tyrannosauroide, die nicht zu den Proceratosauride gehören.
04:31 Noch spezieller geht es erstmal um alle, die auch nicht zu den Eutyrannosauriern gehören.
04:35 Das beinhaltet 14 verschiedene Gattungen.
04:38 Angefangen mit dem Aviatyrannus.
04:40 Mit nur knapp über einen Meter Länge war der Oma-Tyrann einer der kleinsten Vertreter der gesamten Überfamilie.
04:46 Und ja, diese Art heißt wirklich Oma-Tyrann.
04:49 Der Name der Spezies lautet Aviatyrannus jurassica
04:52 und das soll so viel bedeuten wie "die Oma des Tyrannen aus dem Jura".
04:56 Man fand die Fossilien dieser Art in Form von ein paar Beckenknochen in einer auf das Chimerit-Geom datierten Schicht,
05:03 in einer Kohlemine in Portugal.
05:05 Das heißt, Aviatyrannus lebte vor 155 Millionen Jahren, wodurch er zu den ältesten Verwandten des Tyrannosaurus gehört.
05:12 Weiter geht's mit dem Dilong.
05:14 Der stammt genau wie der Eutyrannus aus der Yixian-Formation in China.
05:18 Sein Name bedeutet "Kaiserlicher Drache", was sehr imposant klingt,
05:22 ganz im Gegensatz zum Eindruck, den der Dilong optisch macht.
05:25 Denn mit nur 1,6 Metern Länge, 70 Zentimetern Höhe und 15 Kilogramm Gewicht
05:29 war auch er einer der kleinsten Tyrannosauriden, nicht viel größer als ein Trutahn.
05:35 Da der Dilong ebenfalls Federn hatte, ist der Vergleich sogar noch passender.
05:38 Die Protofedern von Eutyrannus und dem Kaiserlichen Drachen dienten vermutlich dem Kälteschutz oder der zur Schaustellung.
05:45 Der Centennaraptor war ebenfalls ein recht kleiner Theropode,
05:49 allerdings ist sein Verwandtschaftsgrad immer noch etwas umstritten.
05:52 Ein paar Forscher denken, dass er nicht zu den Tyrannosauroiden, sondern den Maniraptoriformes angehören sollte.
05:58 Eine genaue Bestimmung ist aufgrund der fragmentarischen Skelettteile etwas schwierig.
06:03 Dafür sind die Fossilien, die gefunden wurden, aber so gut erhalten,
06:06 dass man sogar die Abdrücke von Blutgefäßen und Muskeln erkennen kann.
06:10 Schuppen oder Federn sind aber leider nicht erhalten geblieben.
06:13 Der Centennaraptor lebte während der frühen Kreidezeit, vor etwa 105 Millionen Jahren in Brasilien.
06:19 Timimus ist einer der unbekanntesten Vertreter der Tyrannosauroide.
06:23 Kein Wunder, denn von diesem Tier haben wir auch nicht gerade viel gefunden.
06:27 Nur den Femur eines Jungtiers und den Femur eines ausgewachsenen Exemplars einen Meter davon entfernt.
06:33 Die Knochen lagen ganz im Süden von Australien.
06:35 Immerhin können wir damit aber die ungefähre Größe des Tieres berechnen.
06:39 Die Körperlänge liegt bei 4,3 Metern und das Gewicht bei etwa 200 Kilogramm.
06:44 Der Lebensraum von Timimus waren die Polarwälder der Kreidezeit.
06:48 Vor 110 Millionen Jahren sah die Welt noch völlig anders aus.
06:51 Der Meeresspiegel war 170 Meter höher und die globale Durchschnittstemperatur etwa 10 Grad höher als heute.
06:58 Statt einem Schild aus Eis gab es damals einen sumpfigen Regenwald im Küstenbereich der Westantarktis,
07:03 was durch neue Bohrproben belegt wurde.
07:06 In diesem mythisch anmutenden Wald suchte der gewandte Jäger Timimus nach Beute.
07:11 40 Millionen Jahre vorher und auf der anderen Seite der Welt im Norden des amerikanischen Kontinents
07:17 lebte der Stokesosaurus.
07:19 Alle Fossilien, die wir von dieser Gattung haben, sind zwei Darmbeine,
07:22 die man in der Morrison-Formation in Utah entdeckt hat.
07:25 Durch die Einkerbung und ein paar weitere Merkmale kann man aber bereits damit
07:29 seine Verwandtschaft zu den Tyrannosauroiden erkennen.
07:32 Mit 22 Zentimetern Länge weist dieses Holotyp-Exemplar auf einen bis zu 4 Meter langen Pteropoden hin.
07:38 Damit war der Stokesosaurus einer der größten Tyrannosauroiden des Oberjura.
07:43 Jura-Tyrant, eine Gattung, die früher mal als Unterart des Stokesosaurus galt, wurde aber sogar noch größer.
07:50 Die Fossilienfunde aus der Kimmeridge-Tonformation in England bestehen aus Teilen der Bein-, Wirbel- und Beckenknochen.
07:56 Schätzungen gehen von einer Körperlänge von 5 Metern und manche sogar von 6,7 Metern aus,
08:02 bei einem Gewicht von bis zu 760 Kilogramm.
08:05 Für einen Tyrannosauroiden war das zu dieser Zeit bereits richtig groß,
08:08 im Vergleich zu vielen anderen Dinosauriern aber nicht.
08:11 Denn im Oberjura lebten zum Beispiel auch Stegosaurus und der 12 Meter lange Torvosaurus.
08:17 Deswegen jagte der Jura-Tyrant wahrscheinlich relativ kleine Dinosaurier
08:21 oder die kürzlich geschlüpften Jungtiere von größeren Arten.
08:25 Bei der Verteidigung verließ er sich nicht auf seine Stärke, sondern auf Geschwindigkeit.
08:30 Ähnlich verhielt es sich auch beim etwas kleineren Eotyrannos aus der Unterkreide.
08:34 Der Tyrann der Morgenröte hatte bereits ein paar ähnliche Merkmale des Tyrannosaurus an Schädel und Schultern.
08:40 Allerdings war er noch deutlich graziler, mit schlankeren Beinen und deutlich längeren Armen.
08:45 Er hatte außerdem noch drei Finger an den Händen, während es beim Tyrannosaurus nur noch zwei waren.
08:50 Eotyrannos hatte zudem wirklich ungewöhnlich lange Finger.
08:53 Sein zweiter Finger hatte 95% der Länge des Oberarmknochens.
08:57 Proportional zur Körpergröße gehörten seine Hände mit zu den größten von allen Theropoden.
09:02 Gejagt hat er vermutlich kleine pflanzenfressende Vogelbeckendinosaurier,
09:06 wie zum Beispiel den 70 Kilogramm schweren Hypsolophodon.
09:10 Xiong'uan Long, der Drache von Jiayou Guan, war ein wichtiger Fund,
09:14 denn diese 100 Millionen Jahre alte Gattung schließt eine Lücke in der Entwicklungsgeschichte des Tyrannosaurus.
09:20 Er gehörte nicht zu dessen direkten Vorfahren, sondern zu einer Seitengruppe des Stammbaums.
09:25 Aber er hatte bereits recht früh ein paar Eigenschaften des T-Rex,
09:28 zum Beispiel den nach hinten verbreiterten Schädel.
09:31 Um den tragen zu können, waren auch seine Nackenwirbel robuster als die seiner früheren Verwandten.
09:36 Außerdem hatten sich auch seine Arme bereits etwas zurückgebildet.
09:40 Allerdings war der Nasenbereich von Xiong'uan Long mit Hohlräumen durchzogen
09:44 und somit noch nicht auf eine hohe Beißkraft angepasst,
09:47 weswegen man davon ausgeht, dass dieser Theropode nur kleinere Beute gefressen hat.
09:51 Der nächste Tyrannosauroid hat noch keinen Namen,
09:54 sondern ist nur bekannt unter der Bezeichnung seines Holotyps NMV P186046.
10:00 Die genaue Einordnung des 110 Millionen Jahre alten Fossils aus Australien ist ein wenig umstritten,
10:06 würde aber die weltweite Ausbreitung der Tyrannosauroidenfamilie beweisen.
10:11 Die Paleontologen, die das Fossil entdeckten, schließen auf ein Tier mit den für ein Tyrannosaurus
10:15 charakteristischen, stark zurückgebildeten Vordergliedmaßen und mächtigen Kiefern.
10:20 Schreiten wir ein paar Millionen Jahre weiter voran bis zur Oberkreide, treffen wir auf den Electrosaurus.
10:26 Einen 5 Meter langen und 2 Meter hohen Theropoden, dessen fossile Überreste man 1923
10:32 in der Irene der Basu-Formation in der Mongolei gefunden hat.
10:36 Auffällig dabei war, dass die Schienbeine genauso lang waren wie die Oberschenkelknochen,
10:40 beide Maßen 73 Zentimeter.
10:43 Bei den meisten Tyrannosauroiden sind die Schienbeine länger als die Oberschenkelknochen.
10:47 Der verlängerte Femur und die Mittelfußknochen des Electrosaurus sind Eigenschaften,
10:51 die man auch bei Laufvögeln findet.
10:53 Das deutet darauf hin, dass der Electrosaurus ein extrem schnell rennender Verfolgungsjäger war,
10:58 so wie zum Beispiel der heutige Gepard.
11:01 Zur gleichen Zeit im Tyronium, aber im Gebiet von Usbekistan, lebte Timur Lengia.
11:06 Mit 3 bis 4 Metern Länge und 250 Kilogramm Gewicht war er etwas kleiner.
11:11 Was ihm an Größe fehlte, machte er aber durch Intelligenz wieder wett.
11:15 Unter den gefundenen Fossilien war nämlich eine Hirnschale, die es uns erlaubte,
11:18 mehr über die Zwischenentwicklung Richtung Tyrannosaurus herauszufinden.
11:22 Timur Lengia hatte zwar noch nicht annähernd die Größe eines T-Rex,
11:25 aber bereits die Eigenschaften, die dazu geführt haben,
11:28 dass die Tyrannosaurier am Ende der Kreidezeit so erfolgreich waren.
11:32 Und das waren vor allem fortgeschrittene Sinnesorgane im Kopf,
11:35 also ein gutes Gehör, hervorragende Augen und ein scharfer Geruchssinn.
11:39 Dazu kommen noch weiterentwickelte kognitive Fähigkeiten, die ihr großes Gehirn ermöglichte.
11:44 Es zeigt uns aber auch, dass die Tyrannosaurier ihre beeindruckende Größe in relativ kurzer Zeit erreichten.
11:50 Denn seit den ersten Tyrannosauroiden vor 168 Millionen Jahren
11:54 bis zum Timur Lengia vor 90 Millionen Jahren hat sich größentechnisch nicht allzu viel verändert.
12:00 Erst in den letzten 20 Millionen Jahren ihrer Entwicklung wurden die Tyrannosauroiden
12:04 zu den gigantischen Spitzenpredatoren, als die sie bekannt sind.
12:07 Sie gehören zur Überfamilie der Euthyrannosaurier, welche wir uns als nächstes mal ansehen werden.
12:13 Fossilien dieser Familie stammen hauptsächlich aus Nordamerika und Asien.
12:17 Bevor wir uns den zwei fortgeschrittenen Familien widmen,
12:20 zeige ich euch aber noch die basalen Vertreter der Euthyrannosaurier.
12:23 Angefangen mit dem Dryptosaurus.
12:26 Das war einer der ersten fleischfressenden Dinosaurier, die man in Nordamerika entdeckt hatte.
12:30 Bereits 1863 stieß man in einer Mergelgrube in New Jersey auf ein fragmentarisches Skelett dieser Art.
12:37 Damals hielt man den Dryptosaurus für den gewaltigsten Räuber, der jemals existiert hat.
12:42 Mit 7,5 Metern Länge und einem geschätzten Gewicht von 1,5 Tonnen ist er aber natürlich, wie wir heute wissen, weit davon entfernt.
12:50 Im Vergleich zu seinen größeren Verwandten hatte der Dryptosaurus auch noch ziemlich lange Arme und Hände,
12:55 so wie die älteren Tyrannosauroiden.
12:57 An jedem seiner Finger befand sich eine 20 Zentimeter lange Klaue.
13:01 Deswegen kann es gut sein, dass er seine vorderen Gliedmaßen bei der Jagd einsetzte,
13:05 um Beutetiere zu packen oder um sie leichter fressen zu können.
13:09 Ebenfalls an der Ostküste der USA, dieses Mal aber in South Carolina und noch etwas weiter im Landesinneren, in Alabama,
13:16 fand man den Appalachiosaurus.
13:18 Wobei ich erwähnen sollte, dass Nordamerika in der Kreide noch völlig anders aussah.
13:23 Es wurde durch den Western Interior Seaway, in dem zum Beispiel der Mosasaurus lebte,
13:27 in die Teile Laramidia und Appalachia geteilt.
13:30 Das Holotyp-Exemplar des Appalachiosaurus war circa 6 Meter lang
13:35 und hätte lebend schätzungsweise um die 600 Kilogramm auf die Waage gebracht.
13:39 Es gehörte aber zu einem nicht ganz ausgewachsenen Tier.
13:42 Ein erwachsener Appalachiosaurus wäre also mindestens genauso groß wie der Tryptosaurus.
13:47 Kennzeichnend für diese Gattung war ein langer, schmaler Schädel mit einem flachen Kiefer.
13:51 Anders als viele der früheren Arten war das hier aber wahrscheinlich kein extrem schneller Läufer,
13:56 da das Gebiet, in dem er gelebt hat, aus dicht bewachsenen Wäldern bestand.
14:00 Statt auf hohe Geschwindigkeit verließ sich dieser Tyrannosauroide also wahrscheinlich eher auf Angriffe aus dem Hinterhalt.
14:06 Er hatte es auch auf deutlich größere Beutetiere abgesehen als frühere Verwandte.
14:10 Man fand nämlich in der Nähe der Fossilien dieses Raubtiers auch die Überreste des 7 bis 8 Meter großen Hathrosaurus Falki
14:17 und des 4,5 Meter langen Lophoroton Artopus.
14:21 Beides waren schwergebaute Pflanzenfresser mit Keratinschnäbeln zum Abreißen von Blättern,
14:26 auf jeden Fall also keine leichte Beute.
14:28 Der letzte basale Vertreter ist Pista heversor aus New Mexico,
14:32 was vor 75 Millionen Jahren auf dem Festlandsbereich Laramidia lag.
14:37 Mit bis zu 9 Metern Länge und einem Gewicht von 3 Tonnen war das die größte dieser drei verschiedenen Gattungen.
14:43 Er hatte einige wirklich seltsame Eigenschaften, die ihn stark von anderen Arten unterschieden.
14:47 Zum Beispiel befand sich eine Öffnung in seinem Schädel über den Augen.
14:51 Forscher vermuten, dass hier ein Luftsack platziert war, der das Gewicht des Schädels reduzieren sollte.
14:56 Bei Jungtieren fand man eine solche Öffnung nicht, was diese Theorie stärkt.
15:00 Somit wäre das zunehmende Gewicht des Schädels beim Wachstum durch den Luftsack ausgeglichen worden.
15:06 Außergewöhnlich war auch die Anzahl der Zähne des Pista heversor.
15:09 Es waren 64 Stück, ganze 10 mehr als beim T-Rex.
15:13 Kommen wir nun zu den Tyrannosauride, also den modernsten Vertretern der Überfamilie.
15:18 Diese Dinosaurier haben sich aus den kleinen, schnellen und agilen Jägern aus dem Jura
15:23 mittlerweile in riesige, äußerst intelligente Theropoden mit weit fortgeschrittenen Sinnesorganen entwickelt.
15:29 Sie besitzen alle einen großen Schädel, der nach hinten verbreitert ist,
15:33 und Augenhüllen, die etwas nach vorne gerichtet sind, was ihnen Binokularsehen
15:37 und somit zumindest zu einem gewissen Grad auch räumliche Szenen ermöglichte.
15:41 Ihr Unterkiefer ist robust und ihre Kiefer- und Nackenmuskulatur sehr stark ausgebildet,
15:46 was ihnen eine extrem starke Beißkraft verlieh.
15:48 Die Arme sind zurückgebildet und ihre Hände haben nur noch zwei Finger.
15:52 Sie sind aber immer noch sehr stark, mit dicken Knochen und Muskeln und somit nicht nutzlos.
15:57 So helfen sie wahrscheinlich beim Aufstehen vom Boden und beim Festhalten während der Fortpflanzung.
16:02 Aufgeteilt werden die Tyrannosauride in zwei verschiedene Unterfamilien,
16:06 Albertosaurine und Tyrannosaurine.
16:10 Sehen wir uns zuerst mal die Albertosaurine an.
16:12 Diese Unterfamilie beinhaltet lediglich zwei verschiedene Gattungen.
16:16 Sie zeichnen sich dadurch aus, dass sie zwar genauso lang sind wie die restlichen Tyrannosaurier,
16:21 aber deutlich leichter gebaut.
16:23 Zudem haben sie längere, flachere Schädel und proportional längere Schienbeine.
16:27 Gorgosaurus war die etwas größere der beiden Gattungen.
16:30 Die schreckliche Echse erreichte eine Länge von 9 Metern bei einem Gewicht von bis zu 2,5 Tonnen.
16:36 Sie lebte entlang des Western Interior Seaway und jagte dort vermutlich verschiedene Arten von Hathrosauriden
16:42 und möglicherweise auch Ceratopsier.
16:44 Größere Arten dieser Familien waren selbst für die mächtigsten Fleischfresser gefährliche Gegner.
16:49 Aber es gab auch eine Menge Arten, die kleiner waren als ein Chantungosaurus oder Triceratops.
16:54 Gorgosaurus ist einer der am besten untersuchten Dinosaurier,
16:58 denn von diesem Tier fand man mehr Fossilien als von fast jedem anderen Tyrannosauriden.
17:03 Man fand auch heraus, dass er in Koexistenz mit einem anderen Tyrannosauriden gelebt hat,
17:07 und zwar mit dem das Plätosaurus.
17:09 Es ist möglich, dass die Konflikten aus dem Weg gegangen sind, indem sie es auf unterschiedliche Beute abgesehen hatten.
17:15 Gorgosaurus könnte auf schnelle Hathrosaurier spezialisiert gewesen sein,
17:19 während der muskulösere, das Plätosaurus, die stärkeren Ceratopsier gejagt hat.
17:24 Der Albertosaurus unterscheidet sich nur sehr geringfügig vom Gorgosaurus.
17:28 Sie sind sich so ähnlich, dass man sie früher sogar für dieselbe Gattung gehalten hat.
17:32 Mit neun Metern Länge ist der Albertosaurus auch fast gleich groß,
17:36 aber mit einem Gewicht von 1,3 bis 1,7 Tonnen dafür deutlich leichter.
17:41 Vor allem seine Beine waren schlanker gebaut.
17:43 Erkennen kann man diesen Theropoden recht gut an seinen dreieckigen Hörnern vor den Augen.
17:48 Ein besonders aufschlussreicher Fund wurde von Barnum Brown gemacht, das Dry Island Bonebed.
17:54 Der Paleontologe fand hier die Überreste von 22 Albertosaurus-Exemplaren zusammen am selben Ort.
18:00 Die Gruppe besteht aus einem sehr alten Individuum, acht Erwachsenen, sieben fast Ausgewachsenen und sechs Jungtieren.
18:07 Ein möglicher Hinweis darauf, dass Albertosaurus in Gruppen lebte.
18:11 Allerdings gibt es auch Hinweise darauf, dass alle Tiere dort zur gleichen Zeit gestorben sind.
18:16 Es ist also auch möglich, dass eine Katastrophe, wie zum Beispiel eine Flut, sie einfach nur zusammengetrieben hat.
18:21 Die Tyrannosaurine sind unsere letzte Familie.
18:25 Sie beinhaltet die absoluten Giganten unter den Tyrannosauriden, aber auch eine andere Gruppe,
18:30 und zwar den Zweig der Alioramini, die wir uns zuerst ansehen.
18:34 Diese Tiere haben eine besonders lange und flache Schnauze, die mindestens zwei Drittel der Gesamtlänge des Schädels ausmacht,
18:41 mit einigen kleinen Hornfortsätzen darauf.
18:43 Außerdem sind sie mit sechs bis neun Metern ein bisschen kleiner.
18:47 Einer davon ist der Tsiansosaurus.
18:49 Die Fossilien dieses Theropoden fand man in der Nanshion-Formation in China.
18:53 Baustellenarbeiter haben es zufällig entdeckt und dann in ein lokales Museum gebracht.
18:58 Auffällig war natürlich sofort die extrem lange Schnauze des Tsiansosaurus.
19:03 Zum Vergleich, sie ist 35% länger als die des Albertosaurus.
19:07 Diese Eigenschaft brachte die Paleontologen gleich darauf,
19:10 dass es eine Verbindung zwischen dem Tsiansosaurus und dem Alioramus geben muss.
19:15 Das war ein Verwandter des Tarbosaurus, dessen Überreste man in der Mongolei entdeckt hat.
19:20 Alioramus besaß eine Reihe von fünf knöchernen Höckern auf dem oberen Rand seiner Schnauze,
19:25 was ihn deutlich von anderen Arten unterscheidet.
19:28 Außerdem ist das hier die erste Gattung all der Dinosaurier, die wir uns angesehen haben,
19:32 die mehr als eine einzige Spezies enthält.
19:35 Bekannt sind bisher Alioramus altai und Alioramus remotus.
19:39 Die Existenz von langschnauzigen Tyrannosauroiden in Asien
19:43 hat man aufgrund von gewissen Fossilfunden schon länger vermutet,
19:46 aber die Entdeckung dieser drei Spezies in den letzten 20 Jahren
19:49 hat die Existenz solcher Theropoden zweifelsfrei bewiesen.
19:53 Kommen wir nun aber zu den restlichen Tyrannosaurinae, die ganz am Ende der Kreidezeit gelebt haben.
19:58 Der kleinste davon ist der Nanuksaurus.
20:00 Seine Überreste fand man im hohen Norden Alaskas,
20:03 denn Nanuk bedeutet Eisbär in einer Sprache der Inuit.
20:07 Mit einer Schädellänge von 60 bis 70 Zentimetern und einer gesamten Körperlänge von nur 5 bis 6 Metern
20:13 hielt man ihn für einen richtigen Zwerg unter den modernen Tyrannosauroiden.
20:17 Grund dafür war angeblich die sogenannte Inselverzwergung
20:20 aufgrund des geringeren Nahrungsaufkommens in seinem Lebensraum.
20:23 Vor allem im Winter gab es oft monatelang fast nichts zu essen, weil es dauerhaft dunkel war.
20:28 Es gibt mittlerweile aber auch Forscher, die den Nanuksaurus aufgrund von anderen Funden
20:32 auf eine ähnliche Größe wie den Albertosaurus schätzen.
20:35 Ob der Nanuksaurus wirklich ein weißes Federkleid hatte, kann man nicht mit Sicherheit sagen.
20:40 Es würde aber Sinn ergeben, denn vor 69 Millionen Jahren war es zwar wärmer als heute,
20:45 aber im Lebensraum dieses Dinosauriers sanken die Temperaturen im Winter aber auch auf -3 Grad.
20:51 Deutlich zu kalt für einen ungefiederten Dinosaurier.
20:54 Und Raubtiere sind im Norden eigentlich fast immer weiß, um besser getarnt zu bleiben.
20:58 Teratophonus lebt in einem völlig anderen Habitat,
21:02 und zwar zwischen Sumpflandschaften, Flüssen und Teichen nahe der Küste des Western Interior Seaway.
21:07 Das warme und feuchte Klima ermöglichte einer unglaublichen Vielzahl verschiedener Tiere das Leben,
21:12 weswegen man in der Kaiparowitz-Formation, in der man den Teratophonus fand,
21:16 auch noch all diese Tiere hier entdeckte.
21:19 Wie beim Albertosaurus fand man auch bei diesem Theropoden
21:22 die Fossilien einiger Individuen zusammen am gleichen Ort.
21:25 Eine Gruppe von vier oder fünf Teratophonus im Alter von vier bis 22 Jahren
21:30 starb zur gleichen Zeit womöglich durch eine Flut oder eine andere Katastrophe.
21:35 Das deutet darauf hin, dass sich Tyrannosauriden, zumindest in Notsituationen, zusammengetan haben.
21:40 Lytronax ist die älteste Gattung der Tyrannosaurinae,
21:44 denn sie lebte vor 80 Millionen Jahren, 11 Millionen Jahre vor dem T-Rex.
21:48 Entdeckt hat man diese Art aber erst 2009 und beschrieben wurde sie erst 2013,
21:53 also vor noch gar nicht allzu langer Zeit.
21:55 Es handelt sich hierbei um einen mittelgroßen Vertreter der Tyrannosauriden,
21:59 mit einem besonders kurzen und breiten Schädel.
22:02 Trotz seiner hohen Beißkraft geht man aufgrund seines Gebisses davon aus,
22:05 dass er nicht wie der T-Rex Knochen zermalmte, sondern eher Stücke aus seiner Beute herausriss
22:10 und dann darauf gewartet hat, dass diese verblutet ist.
22:13 Der Daspletosaurus war etwa neun Meter lang und laut Schätzungen 1,8 bis 3,8 Tonnen schwer.
22:20 Er teilte sich seinen Lebensraum mit dem Gorgosaurus,
22:23 jagte aber wahrscheinlich nicht die schnellen Hathrosaurier,
22:25 sondern die wehrhaften Ceratopsier, wie zum Beispiel den Centrosaurus.
22:29 Vor und über seinen Augen hatte der Daspletosaurus ein kurzes dreieckiges Hörnchen.
22:34 Seine Wangen waren besonders breit und die Oberfläche seiner Schnauze schwielig und uneben.
22:39 Der Daspletosaurus ist der zweite Dinosaurier in diesem Video,
22:42 dessen Gattung mehr als nur eine Spezies enthält.
22:45 Es gibt den Daspletosaurus torosus,
22:47 dessen Überreste in der Oatman-Formation in Alberta gefunden wurden,
22:51 und den Daspletosaurus honeri,
22:53 aus der Tumedicine-Formation, der erst 2017 als eigene Art anerkannt wurde.
22:58 Chuchengtyranus magnus war eine der drei gigantischen Arten.
23:02 Er wurde von einem internationalen Forscherteam in der Xing-Shuang-Formation in China entdeckt.
23:07 Anhand der Schädel und Kieferknochen konnte man direkt seine Verwandtschaft zum Tyrannosaurus rex erkennen.
23:12 Er kam ihm auch in der Größe sehr nah und erreichte eine Länge von bis zu 12 Metern bei einem Gewicht von 6 Tonnen.
23:18 Somit war er kleiner als die meisten T-Rex-Exemplare, aber größer als die Mehrzahl der Thabosaurus-Individuen,
23:24 was ihn zum zweitgrößten Tyrannosauroiden aller Zeiten macht.
23:28 Der Chuchengtyranus ist besonders, denn er hatte ziemlich außergewöhnliche Zähne,
23:32 die bis runter zur Zahnkrone gezackt waren.
23:35 Ebenfalls in Asien lebte auch der Thabosaurus, die furchteinflößende Echse.
23:40 Der größte bekannte Schädel dieser Art war mehr als 1,3 Meter lang
23:44 und somit größer als der aller Tyrannosauroiden außer dem T-Rex.
23:47 In vielerlei Hinsicht waren diese zwei Tiere sich richtig ähnlich,
23:51 allerdings konnte der Thabosaurus nicht räumlich sehen,
23:53 denn im Gegensatz zum T-Rex waren seine Augen nicht so stark nach vorne gerichtet.
23:58 Laut einer Untersuchung war auch sein Mittelhirndach,
24:00 das bei Reptilien für die Verarbeitung visueller Reize verantwortlich ist, sehr klein.
24:05 Ebenso wie der Sehnerv und der Nervus oculomotorus, welcher die Augenbewegungen kontrolliert.
24:11 Sein Riechkolben war dagegen sehr groß, weshalb man davon ausgeht,
24:14 dass sich der Thabosaurus mehr auf Geruchssinn und Gehör als auf das Sehen verließ.
24:19 Außerdem unterschied sich ihr Gebiss.
24:21 Thabosaurus hatte 64 Zähne und einen starren Ober- und Unterkiefer.
24:25 Während die nordamerikanischen Tyrannosauriden einen gewissen Grad an Flexibilität
24:30 zwischen den Knochen des Unterkiefers besaßen,
24:32 wies Thabosaurus einen Schließmechanismus auf.
24:35 Das könnte eine Anpassung an die Jagd auf große Titanosaurier gewesen sein,
24:39 die es in der späten Kreidezeit in Nordamerika nicht mehr gegeben hat.
24:43 Der einzige Tyrannosauride, der jetzt noch fehlt, ist der größte und bekannteste von allen.
24:49 Der, nachdem all die Familien und auch die Überfamilie selbst benannt wurden.
24:53 Der Echsenkönig Tyrannosaurus, dessen einzige Art Tyrannosaurus Rex ist.
24:58 Der T-Rex ist nicht nur das größte Mitglied der Überfamilie,
25:01 sondern nach neuen Erkenntnissen sogar der größte Theropode von allen.
25:05 Mit bis zu 13 Metern Länge und einem Gewicht von 8,8 Tonnen
25:09 übertrifft er sogar den noch längeren Spinosaurus,
25:11 wenn es um das gesamte Volumen und die Masse geht.
25:14 Zudem war er einer der am weitesten entwickelten Dinosaurier.
25:17 Ein extrem großer Riechkolben machte ihn zu einem Spezialisten,
25:20 was das Aufspüren von Gerüchen anging.
25:23 Stark nach vorne gerichtete Augen erlaubten ihm eine ungewöhnlich gute räumliche Sicht.
25:27 Sein proportional für den Körper eines Reptils relativ großes Gehirn
25:31 machte ihn außerdem zu einem der intelligentesten Dinosaurier.
25:34 Frühere Theropoden wie Giganotosaurus, Carcharodontosaurus und Spinosaurus
25:39 waren alle deutlich dümmer.
25:41 Verglichen mit einem heutigen Tier wäre der T-Rex wohl sogar ein bisschen schlauer als ein Krokodil.
25:45 Weil Vogelgehirne aber eine höhere Neuronendichte haben,
25:49 vermuten manche Forscher, dass der T-Rex in etwa so intelligent war wie ein Schimpanse.
25:53 Aufgrund seiner Masse war er mit einer Gehgeschwindigkeit von 3 bis 6 km/h
25:57 und einer Sprintgeschwindigkeit von 20 bis 30 km/h
26:00 zwar langsamer als seine leicht gebauten Verwandten aus dem Jura,
26:04 aber immer noch schnell genug, um große und schwerfälligere Beute einzuholen.
26:08 Wie genau der T-Rex ausgesehen hat, ob er mit Federn bestückt war oder nur Schuppen besaß,
26:12 weiß man leider nicht mit Sicherheit.
26:14 Diese Frage und noch viele weitere können wir uns dann mal in einem Video
26:18 über den Aufstieg und Fall des T-Rex genauer ansehen.
26:21 Das waren jedenfalls alle 32 Arten der Tyrannosauroidea.
26:25 Meiner Meinung nach eine der interessantesten Dinosaurierfamilien, die es gibt.
26:29 Über welche Dinosaurier oder Urzeltiere soll ich als nächstes ein Video machen?
26:33 Schreibt eure Wünsche in die Kommentare.
26:35 Ich hoffe jedenfalls, dass euch das Video gefallen hat. Macht's gut, bis zum nächsten Mal. Ciao.
26:40 [Musik]

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