Die 14 erstaunlichsten Bärenangriffe, die vor der Kamera festgehalten wurden

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00:00 *Musik*
00:13 Viele von uns halten den Bären oftmals für einen flauschigen und süßen Riesen.
00:17 Doch ist das wirklich so?
00:18 Hast du jemals einen Bären gesehen, der gegen mehr als 10 Wölfe kämpft, um seine Beute zu verteidigen?
00:25 Oder einen Puma, der gegen einen Bären kämpft, der es in sein Territorium gewagt hat?
00:30 Was, wenn eine Bärenmutter ihr Leben im Kampf gegen den Tiger riskiert, um ihre Babys zu beschützen?
00:36 Bären sind mächtige Raubtiere. Sie haben eine unglaubliche Kraft und Geschwindigkeit.
00:41 Wenn du diese Momente sehen möchtest, dann bist du genau richtig.
00:46 Ich zeige dir 14 erstaunliche Bärenangriffe, die mit der Kamera festgehalten wurden.
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00:58 *Musik*
01:00 Nummer 14 ist ein Wildschwein.
01:01 Wildschweine sind unverwechselbar.
01:04 Ihre gedrungene Statur, ihr borstiges Fell und ihr ausgeprägter Rüssel sind typisch für die Urform unserer Hausschweine.
01:11 Der Körper des Wildschweins wirkt von der Seite betrachtet gedrungen und massiv.
01:15 Dieser Eindruck wird durch die im Vergleich zur großen Körpermasse, kurzen und nicht sehr kräftig wirkenden Beine verstärkt.
01:24 Im Verhältnis zum Körper wirkt auch der Kopf fast überdimensioniert.
01:28 Sie sind aber keine leichte Beute für einen Bären.
01:31 Die Eckzähne erfüllen vor allem beim männlichen, älteren Wildschwein, den Keilern, eine wichtige Funktion.
01:38 Sie sind haarscharfe Waffen, die bei der Verteidigung oder während der Rangkämpfe in der Paarungszeit eingesetzt werden.
01:45 Dafür sind die Eckzähne des Oberkiefers so stark gekrönt, dass sie nach oben wachsen.
01:53 Die Eckzähne des Unterkiefers können über 20 cm lang werden, allerdings ragt davon nur etwa ein Drittel aus dem Kiefer heraus.
02:00 Durch das ständige Aneinanderschleifen der oberen und unteren Eckzähne sind sie messerscharf.
02:06 Auch Rehe stehen auf der Speisekarte der Bären, wenn sie nicht an ihre Leibgerichte wie den Lachs herankommen.
02:14 Das Reh ist die in Europa häufigste und kleinste Art der Hirsche.
02:21 Als sogenannter Trughirsch ist er snärr mit dem Elch verwandt als mit dem bei uns heimischen Rot- oder Dammhirsch.
02:27 Ursprünglich besiedelten Rehe die Randzone von Wäldern und Gebüschen.
02:31 Heute kommt es aber in allen Wäldern und sogar in der offenen, fast deckungslosen Feldflur vor.
02:36 Ebenso wie bei Rotwild tragen nur die Böcke, also die männlichen, ein Geweih.
02:42 Im Regelfall ist jede Stange eines normal entwickelten, älteren Rehbocks bis zu 20 cm hoch und weist drei Enden auf.
02:51 Die wichtigste Funktion dieses Geweihs ist der Kampf mit Artgenossen.
02:55 Einem Bären sind sie quasi schutzlos ausgeliefert, wenn sie es nicht schaffen zu flüchten.
03:01 Das Rentier oder nur Renn genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Hirsche.
03:09 Ihre Waffe ist das Geweih.
03:11 Die Geweihe sind stangförmig, verzweigt und charakteristisch nach vorne gebogen.
03:16 Die Formgebung der Geweihe ist unregelmäßig, asymmetrisch und bei jedem Tier anders.
03:22 Als einzige Hirschart trägt bei ihnen auch das Weibchen ein Geweih.
03:27 Das Männchen hat eine Länge von bis zu 130 cm.
03:31 Hingegen müssen die Weibchen nur 20 bis 50 cm Geweih auf dem Kopf tragen.
03:36 Männliche Tiere werfen ihr Geweih im Herbst ab, Weibchen erst im Frühjahr.
03:42 Das Abwerfen erfolgt gewöhnlich nicht zugleich beidseitig, so dass das Rehen vorübergehend eine Geweihstange trägt.
03:49 Auch ihre Hufen sind stark, doch gegen einen Bären zu kämpfen und diesen zu gewinnen, ist auch für sie beinahe unmöglich.
03:56 Der Grizzlybär, seltener auch Graubär genannt, ist eine in Nordamerika lebende Urart des Braunbären.
04:05 Ging man in früheren Zeiten noch von zahlreichen verschiedenen Unterarten auf diesem Kontinent aus,
04:11 so werden heute in der Regel alle dort lebenden Braunbären, mit Ausnahme der Kodiak, als Grizzlybären bezeichnet.
04:17 Grizzlybären sind wie die meisten Bären alles Fresser.
04:22 Widerstand lässt diese Bären nur noch aggressiver werden.
04:26 Die größte Überlebenschance hat man, indem man sich totstellt und mit dem Gesicht nach unten auf dem Boden liegen bleibt.
04:32 In der Paarungszeit kommt es ab und an vor, dass zwei Bären sich für ein Weibchen interessieren.
04:38 In einem solchen Fall kommt es zu einem Kampf der Giganten,
04:41 denn nur der Gewinner wird am Ende des Tages von dem Weibchen in Empfang genommen.
04:45 Ein erwachsener Wolf benötigt täglich etwa 2-3 kg Fleisch, um seinen Energiebedarf zu decken.
04:54 Wenn er dazu gezwungen ist, kann er aber auch durchaus bis zu zwei Wochen lang auf Nahrung verzichten.
05:01 Umgekehrt ist es ihm auch möglich, bis zu 11 kg Fleisch auf einmal zu verschlingen.
05:06 Kleinere Tiere frisst er ganz.
05:09 Von größeren Tieren lässt er häufig vieles übrig, sodass andere Tiere von seiner Beute profitieren können.
05:15 Der Wolf teilt sich seine Kräfte ein und jagt mit möglichst geringem Energieaufwand nur die am leichtesten zu erreichende Beute.
05:23 Auch in diesem Fall versucht das Rudel den Weg der geringsten Anstrengung.
05:28 Sie versuchen sich etwas von dem Bären zu stehlen, welcher gerade am Fressen ist.
05:32 Der Bär aber hat kein Interesse zu teilen und kämpft immer wieder gegen an.
05:37 Irgendwann gibt das Rudel auf und geht woanders auf die Suche.
05:41 Die Bisons sind auf der Nordhalbkugel verbreitete Wildrinder.
05:47 Männliche amerikanische Bisons können eine Körperlänge von bis zu 3,80 m erreichen und wiegen etwa 900 kg.
05:56 Damit sind sie die größten Landsäuger Nordamerikas.
05:59 Sie sind exzellente Schwimmer und können trotz ihres hohen Körpergewichts bis zu 50 km/h zurücklegen.
06:06 Einen richtigen natürlichen Feind haben Bisons nicht.
06:11 Allerdings halten sich hin und wieder Wölfe oder in dem Fall ein Bär in der Nähe von Bisons auf, um Jagd auf geschwächte oder kranke Tiere zu machen.
06:22 Der Tibetmastiff ist ein asiatischer Rassehund, der starke Wach- und Schutzinstinkte hat.
06:28 Die Rasse wird über 66 cm groß und um die 60 kg schwer.
06:33 Die Tibetdocke ist unberechenbar und kann aggressiv werden, wenn sie dies für nötig erachtet.
06:39 Sie ist sehr kräftig und unabhängig.
06:42 Auch der Bär erkennt seine geringen Chancen, als er auf gleich drei dieser riesigen Hunde stößt.
06:48 Immer wieder versucht er an ihnen vorbeizukommen, doch nach vielen fehlgeschlagenen Versuchen tritt er lieber die Flucht an.
06:54 Hier seht ihr, wie eilig der Bär es hat, wenn er hungrig ist.
07:02 Statt sich leise an die Ziegen heranzuschleichen, rennt er in Windeseile auf sie zu.
07:07 Die Bergziege ist aber in dem Fall schneller und hat gewisse Talente.
07:11 Sie sind Profis im Klettern. Die wichtigste Kletterhilfe für Ziegen sind ihre Hufe.
07:17 Während die Sohlenfläche der Hufe weich und anschmiegsam ist und sich daher leicht jede Geländeunebenheit anpassen kann,
07:23 ist der Hufrand deutlich härter, sodass sich die Ziege an kleinen Vorsprüngen regelrecht festhaken kann.
07:29 Diese Geschwindigkeit kann der Bär nicht halten, sodass er den Berg wieder hochrennt und es bei anderen Bergziegen versucht.
07:36 Doch auch denen gelingt die Flucht in Richtung Berggrund, weshalb der Bär hungrig dem Heimweg antritt.
07:45 Das Walross ist eine Robbenart, die in den kalten Meeren der Nordhalbkugel vorkommt.
07:50 Walrossbullen werden etwa 3,5 Meter lang, die Kühe hingegen 3 Meter.
07:55 Das Gewicht eines Männlichen kann 1200 Kilogramm übertreffen.
08:01 Feinde hat das Walross kaum zu fürchten.
08:04 Nur der Eisbär versucht gelegentlich eine Herde in Flucht zu versetzen, um zurückbleibende Einzel- oder Jungtiere zu erbeuten.
08:11 Ausgewachsene Walrosse, die sich mithilfe ihrer Stoßzähne gut verteidigen können, werden dabei in der Regel nicht angegriffen.
08:18 Die meisten atlantischen Lachse folgen einem laichenplatzbezogenen Wanderungsschema,
08:26 in dem die Ernährung und das Wachstum größtenteils im Salzwasser stattfindet.
08:30 Zum Laichen hingegen kehren adulte Lachse zurück in einheimische Süßwasserflüsse,
08:36 in denen Jungtiere aus Eiern schlüpfen und verschiedene Wachstumsphasen durchlaufen.
08:40 In dieser Zeit schwimmt die Lachse flussaufwärts.
08:43 Die Bären wissen, wann das geschieht und versammeln sich gemeinsam, um sich den Magen vollzuschlagen.
08:49 Sie sind sehr gute Fischer, doch der Lachs macht es ihnen meist leicht und springt ihnen quasi direkt ins Maul.
08:56 Der Puma wird taxonomisch nicht den Großkatzen, sondern den Kleinkatzen zugeordnet,
09:03 ist aber dennoch die viertgrößte Katze der Welt.
09:06 Pumamännchen werden bis zu 1,50 Meter lang und bis zu 125 Kilogramm schwer.
09:12 Allein die Schwanzlänge des Pumas beträgt 80 Zentimeter, die Schulterhöhe bis zu 75 Zentimeter.
09:19 Sie gehören zu den Fleischfressern. Die Größe der Beutetiere ist ihnen egal.
09:24 Sie verzehren quasi alles, vom Nagetier bis zum Elch.
09:28 Außer Wölfen, Bären und Jaguaren, die gelegentlich junge oder kranke Tiere erbeuten,
09:33 hat der Puma keine natürlichen Feinde.
09:37 In diesem Clip will aber der Puma den Bären angreifen.
09:39 Und das relativ kleine Schwarzbären ist ziemlich ausgeglichen, sodass der Puma schließlich aufgibt.
09:45 Tiger sind die größten Katzen der Welt und waren einst sehr weit in Asien verbreitet.
09:53 Durch die wachsende menschliche Bevölkerung haben die Großkatzen fast 95 Prozent ihres einstigen Lebensraums verloren.
10:00 Heute gelten Tiger als stark gefährdet.
10:05 Sie sind Einzelgänger. Eine Ausnahme bilden lediglich Weibchen mit ihren Jungen.
10:09 Zusätzlich sind sie auch noch faul.
10:12 Die Katzen versuchen es nicht einzugösen und zu faulenzen.
10:16 Nur wenn es sein muss, gehen Tiger auf Beutefang oder an den Fluss, um Wasser zu trinken.
10:22 Dieser Tiger legt sich mit einer Lippenbärmutter an.
10:26 Der Lippenbär ist eine relativ kleine Bärenart, doch ihre Krallen und ihre scharfen Zähne sind dennoch nicht zu unterschätzen.
10:34 Immer wieder sieht es so aus, als würde die Bären verlieren, doch sie richtet sich immer wieder auf.
10:38 Sie entschieden sich zum Ende für einen Waffenstillstand.
10:42 Alle Seehunde sind Robben, aber nicht alle Robben sind Seehunde.
10:49 Denn die Bezeichnung "Robbe" ist der Oberbegriff für verschiedene Arten.
10:53 In der Antarktis gibt es sechs Robbenarten, die bei einer Reise zur antarktischen Halbinseln,
10:58 den südlichen Shetland-Inseln oder Südgeorgien beobachten kannst.
11:03 Krabbenfresser, Wedelrobben, Seeleopard, Hoosrobbe, südlicher Seeelefant, antarktischer Seebär oder Pelzrobbe.
11:10 Für den Eisbär ist eines dieser Robben ein Festmahl.
11:13 Er schleicht sich leise an sie heran und schießt mit einer großen Geschwindigkeit aus dem Wasser, um die Robbe zu fangen.
11:20 Die Flucht ins Wasser hat dieser Robbe leider nicht geholfen.
11:23 Denn auch unter Wasser kann der Eisbär große Geschwindigkeiten aufbauen.
11:31 Immer wieder kommt es zu einer Begegnung zwischen Hund und Bär.
11:33 In den meisten Fällen ist der Bär gegenüber eines Hundes im Vorteil.
11:37 Doch dieser Hund zeigt dem Bären ganz klar, dass er sich nicht nähern soll und dass er kehrt machen sollte.
11:43 Dieser Bär wurde wohl von seiner Neugierde geleitet, denn scheinbar hat er kein Interesse an einem Kampf.
11:50 Nachdem er genug gesehen hat, macht er kehrt.
11:53 Es gibt sogar Aufnahmen von Hunden, welche scheinbar Freundschaften mit einem Bären schließen.
11:59 Was würdest du tun, wenn dein Hund dir seinen neuen Freund, den Bären, vorstellt?
12:03 Hinterlasse uns gerne einen Kommentar. Bis bald!
12:06 [Musik]

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