Senol Arapi plant Beetflächen und Wege im Gemüsegarten

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Senol Arapi braucht keinen großen Garten oder gleich einen ganzen Bauernhof, um seine Familie mit selbst angebautem Gemüse zu versorgen – Sondern lediglich das richtige Knowhow. Wer dieses hat, kann mit nur 150 qm2 seine Familie mit frischem saisonalem Gemüse versorgen.

MIT NUR 150 QUADRATMETER SEINE FAMILIE MIT GEMÜSE VERSORGEN

Mit einer cleveren Anbauplanung kann eine Familie mit 150 Quadratmeter Beetfläche sich selbst mit Gemüse versorgen. Für den Kartoffelanbau sollte man allerdings zusätzlich mindestens 50 Quadratmeter einplanen. Doch auch auf weniger Fläche kann man seinen Speiseplan saisonal mit leckeren Salaten, Gemüse und frischen Kräutern aus dem eigenen Garten erweitern. Viele sind erstaunt, wie viel frisches und gesundes Essen man mit ein wenig Planung und Geduld aus seinem eigenen Garten zaubern kann.

GEMÜSE BRAUCHT SONNE

Senol Arapi nutzt für einen ertragreichen Gemüsegarten den sonnigsten Platz im Garten. Denn Sonne ist das A und O für das Wachstum, Aroma und die gesunden Inhaltsstoffe von Gemüse. Im Schatten wachsen selbst Kartoffeln und Möhren nicht gut, da auch ihre Blätter das Sonnenlicht brauchen. Ein sonniger Standort ist auch unerlässlich für Gemüsearten wie Blattsalate und Spinat, die von Natur aus viel Nitrat enthalten, da sich bei Lichtmangel das gesundheitsschädliche Nitrat in den Blättern anreichert. Mit einer guten Belichtung kann jedoch die gesamte Anbausaison optimal genutzt werden – und zwar auch an lichtärmeren Tagen im Frühling und Herbst.

DIE RICHTIGE PFLANZENAUSWAHL

Das Wetter ist unvorhersehbar und kann nicht kontrolliert werden – aus diesem Grund stellt Senol Arapi sicher Pflanzen auszuwählen, die gut mit den Bedingungen seiner Region zurechtkommen. All diejenigen, die in einer Weinbauregion leben, haben Glück, denn sie können fast jede Gemüseart anbauen, einschließlich wärme liebender Früchte wie Auberginen und Paprika. In rauen Klimazonen und höheren Lagen ist die Auswahl etwas begrenzter jedoch nicht unmöglich. Hier sollte man lediglich berücksichtigen, dass man wärmeliebendes Gemüse wie Tomaten im Gewächshaus anbauen sollte, um bessere Ergebnisse zu erzielen.

KLEINKLIMA BERÜCKSICHTIGEN

Bei der Planung muss auch das Kleinklima bedacht werden und wie es den eigenen Gemüsegarten beeinflusst. So kann eine lockere Hecke oder ein bepflanzter Zaun starke Winde abbremsen und den Beeten eine sanfte Brise gönnen. Zu viel Wind oder völlige Windstille beeinflussen jedoch das Wachstum Ihrer Pflanzen negativ. Daher vermeidet Senol Arapi seine Pflanzen in einer ständig windigen Umgebung zu platzieren, da dies zu einer geringeren Wuchsgeschwindigkeit und einer schnelleren Austrocknung der Erde führen kann. Auf der anderen Seite vermeidet Arapi einen allzu geschützten Standort, der den Wachstum einer Pflanzen ebenfalls beeinträchtigen kann, weil sich hier Schädlinge und Pilzkrankheiten leicht ausbreiten können.

https://senol-arapi.de/