Ermittler! Schwarzes Schweden

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März 2008 im schwedischen Arboga: Eine junge Mutter wird vor ihrer Haustür angegriffen. Sie überlebt, doch ihre beiden Kinder werden getötet. Die Spuren zum Täter führen nach Deutschland. Zwei weitere Mordfälle beschäftigen die Ermittler in Schweden. Wie der Fall eines deutschen Touristen, der nach einem Dorffest als vermisst gemeldet wird, oder das mysteriöse Verschwinden einer 17-Jährigen an der Westküste Schwedens. Wird die Aufklärung gelingen? Zu den Ermittlungen werden auch deutsche Beamte hinzugezogen, um die Kollegen in Skandinavien zu unterstützen. So auch im Fall von Emma Jangestig – die junge Mutter wird im März 2008 direkt vor ihrer Haustür im schwedischen Arboga angegriffen. Sie überlebt mit schwersten Kopfverletzungen, aber ihre beiden Kinder, der dreijährige Max und die einjährige Saga, werden getötet.
Einer der Ermittler ist Stefan Forsberg. Er hat die schwierige Aufgabe, Emma zu befragen, doch die kann sich an nichts erinnern. Tragisch für Forsberg, denn Emma ist seine einzige Zeugin. Er kann nur darauf hoffen, dass Emma ihr Gedächtnis zurückerlangt. Dann führt eine tatverdächtige Spur nach Deutschland, und die Beamten in Hannover unternehmen alles, um Stefan Forsberg und sein Team bei der Lösung des Falles zu helfen. Im Norden Schwedens ermittelt Kommissar Nymann. Ein deutscher Tourist aus dem Rheinland ist hier nach einem Fest mit Dorfbewohnern als vermisst gemeldet worden. Eine groß angelegte Suche mit Hunden und Helikoptern bringt die traurige Gewissheit: Der Mann ist tot, er wurde erschossen. Aber es gibt überhaupt kein Motiv für den Mord, und Kommissar Harry Nymann findet keine Erklärung.