wie der Stahl gehärtet wurde

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Wie der Stahl gehärtet wurde (Originaltitel: russisch Павел Корчагин Pawel Kortschagin) ist ein sowjetischer Spielfilm, der in den Filmstudios Kiew unter der Regie Alexander Alows und Wladimir Naumows nach dem gleichnamigen Roman von Nikolai Ostrowski aus dem Jahr 1932 gedreht und 1957 fertiggestellt wurde.
Der erste Blick des Films geht auf das Bett Pawel Andrewitsch Kortschagins, 1902 geboren und 1919 in den Komsomol eingetreten. Im Jahr 1928 erblindet er an den Folgen seiner Verwundungen aus dem Bürgerkrieg. Er schreibt seine Lebensgeschichte auf, doch das einzige Manuskript geht auf dem Postweg verloren. Pawels Mutter will ihm Mut machen und meint, dass man es noch wiederfinden wird. Sie schimpft aber auch, weil er seit zwei Tagen nichts gegessen und getrunken hat. Er schickt seine Mutter aus dem Zimmer und erinnert sich.

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