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  • 1.7.2021
"München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich wehtun. Kann aber auch glimpflich ausgehen." Mit diesem Spruch hatte der Ex-Bremer Sebastian Prödl auf der Gala der Deutschen Akademie für Fußball-Kultur die meisten Lacher auf seiner Seite. Damit gewann er den Max für den Spruch des Jahres 2015. Der Österreicher, aktuell in Diensten des FC Watford, ließ bei der Wahl mit seiner Aussage als Werder-Profi zum Auswärtsspiel beim FC Bayern München Thomas Müller, Lukas Podolski und Bruno Labbadia hinter sich. In Wien bekam Prödl nun den Preis überreicht.

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