Europäische Immobilien wieder stärker gefragt

  • vor 9 Jahren
Eine jüngste Anstieg der Immobilienpreise in der Euro-Zone scheint nachhaltig zu sein, aber die Erholung erscheint der Europäischen Zentralbank schwächer als in vergangenen Zyklen. Außerdem berge eine eventuelle Normalisierung der Zinssätze ein paar Risiken, so die EZB.

Die Immobilienpreise in der Eurozone waren im Jahr 2009 stark gesunken, auch 2012 und 2013 gab es Dellen – für die Zentralbank ein Ausläufer der Ungleichgewichte vor der Finanzkrise.

Die Immobilienpreise sind seit dem zweiten Halbjahr 2014 gestiegen. Niedrige Zinsen machten Wohnraum erschwinglich, Risiken für die Stabilität des Finanzsystems durch die steigenden Preise schienen der Bank vorerst begrenzt.

su mit Reuters

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