Lyrics:ahrmillionen hatte er gestanden vor Gottes Thron als Hüter, Wächter und Bewahrer. Doch als der Sohn zurückgekommen war, griff seine Hand ins Leere. Er stand vor Gott und sah ihn nicht. Er rief nach Gott vergebens. Und seine Seele weinte. Doch ferne glomm am Firmament ein Blaugestirn und eine Stimme sprach zu ihm: Ich suche Dich! Komm Du zu mir! Gib deine Hände!
Ein bleiches Antlitz leuchtete von fern und eine schmale Hand begann zu winken. Aeonen vielen von ihm ab, um in dem Meer der Zeit zu versinken.
Der große Engel der dort stand, war einst sein Bruder und Gebieter, der ihn verließ. Nun rief ihn seine Stimme wieder!
Und durch die Sphären klang sein Ruf bis zu dem Einem, der ihn schuf
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