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  • vor 11 Jahren
Ein Schicksal - eines von vielen, die im Film erzaehlt werden:

Tatjana Kosoris lebt in Kiev, der Haupstadt der Ukraine. Dort arbeitete waehrend des Krieges der Deutsche Friedrich Fechner aus Berlin, als Kommandant des Hauptbahnhofes. Er war in Deutschland verheiratet - verliebte sich aber in die junge, huebsche Ukrainerin, Tanjas Mutter Galina. Sie arbeitete in seinem Buero als Dolmetscherin und Chefsekretaerin. So geschah es, daß Tanja in diesen Kriegswirren das Licht der Welt erblickte. Sie sagt dazu:

"Ich bin Gott dankbar, dass zu der Zeit, als ringsum alles brannte, als der Krieg tobte, die Liebe zwischen zwei jungen Menschen geboren wurde, einem deutschen Soldaten und einem ukrainischen Maedchen. Ich bin froh, dass sie mir mein Leben schenkten, dass ich existiere. Nun habe ich zwei Toechter, einen Schwiegersohn und eine Enkelin. Mein Leben setzt sich also fort. Trotz des Schreckens des Krieges, trotz all der schlechten Erfahrung. Die Liebe hat gewonnen. Die Liebe gewinnt immer. Die Liebe ist eine maechtige Kraft."

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