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Carsten Klatte

Carsten Klatte

@LacasadelCid
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LACASA DEL CID

Kontakt: booking_pol@gmx.de
0049 176 236 14 290

Carsten Klatte, der hinter dem Künstlernamen steckt, versteht es seine Gitarre auf vielfältige Art und Weise einzusetzen, stets den gewünschten Zweck erzielend. Dazu fügt sich seine eingängige, tiefe, unverwechselbare Stimme Er ist ein Meister des Bumm Tschaka Bumm, ein Virtuose des Finger-picking, was einige irrtümlich zu dem Glauben brachte, er sei Schotte oder Ire. Ist er aber nicht.

L.Cid ist, auch wenn uns der Name spanisch vorkommt, Deutscher und lebt in Berlin.
Und dort fand er auch seine Band
Es entstand ein Konglomerat aus den verschiedensten Persönlichkeiten, welche auf der Bühne eine magische Anziehungskraft auf ihre Zuhörer ausüben.
Es sind die tatkräftigen Musiker Andi Wand (A.T.A.) an der Melodiegitarre, Andy Laaf (Mad Sin) am Cajon und Tarek Saleh am Bass.
Außerdem wird Lacasa del Cid live von der virtuosen und überaus charmanten Sängerin Serena Gruß begleitet. Ihre warme, hauchige, einzigartige Stimme umschmeichelt L. Cid´s und im Duett erschaffen die beiden phantastisch ineinander verwobene Gesangsparts, die ein Gänsehautfeeling erzeugen.
Serena´s vokalistischen Fähigkeiten flossen bereits in diversen andere Pop- und Chansonprojekten ein und ihre Zusammenarbeit mit anderen Musikern ist - ob ihrer Wandelbarkeit und ihrer emotionalen Bandbreite sehr gefragt.

Neo Western nennt der Künstler seine Form des Ausdrucks.
Schafft somit Platz für Assoziationen von Johnny Cash bis Leo Cohen und/oder Nick Cave.

Dunkel, bissig und voller Seele schafft L.Cid eine Welt angefüllt mit Blues und Westernmelodien, versinkt zwischendurch in den weiten Graslandschaften Irlands um am Ende mitten in der urbanen Welt der Pop-Musik einen Treffer zu landen.
Bezogen auf die Intensität seiner Stücke geht er lieber den direkten Weg, als einen Umweg zu machen.
L.Cid schreibt Songs die wie Pfeile eines Zen-Bogenschützens ihr Ziel schon gefunden haben, bevor sie die Sehne des Bogens verlassen.
Seine Texte treffen, berühren, an Stellen, die „unbequem“ sind, zeigen Wege auf die es sich zu gehen lohnt. Sie machen ihn zum „kulturpolitischen Unterhändler“, zum Botschafter der Idee der Freiheit, welche sich immer wieder als Handlungsfaden durch seine Worte zieht.
Inhalt ist gefragt.

Wer nun aber an Protestsongs im Sinne der 70 Jahre denkt, liegt grundlegend falsch.
Lacasa del Cid schafft es leicht und mühelos, sich gegen die Klischees unserer traurigen Medienwelt zu behaupten und auf eine erfrischende Art einfach nur einzigartig er selbst zu sein.
Das reicht.

Lacasa del Cid ist neu und tatsächlich mal Individuell.