Apple iWatch mit Touchscreen Christian Langos aus Essen - Oberhausen - 05 KART-WM 2012 iPhone-Fernbedienung 17 KART-WM 2012 Christian Langos aus Essen - Oberhausen -MVI_6479

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KART-WM 2012 Essen Training mit Christian Langos aus Oberhausen - MVI_6109
Essen (ots) - Die besten Kart-Fahrer der Welt, aus 17 Nationen, geben aktuell bei der Kart World Championship 2012 (KWC 2012), die vom 23. bis zum 28. Juli 2012, in Essen stattfindet, ihr Bestes. Darunter neun Frauen, die nicht nur um den Women's Cup kämpfen, sondern auch im Feld der Männer kräftig mitmischen. Schnellste Fahrerin ist aktuell* die 19jährige Wuppertalerin Carina Müller, die beste Chancen hat, das Halbfinale morgen zu erreichen. Den zweiten Renntag konnte die angehende Abiturientin als beste Frau abschließen und das, obwohl sie in die vermeintlich schwerste Gruppe gelost wurde. Kommt sie im vertreten. Wie jeder Sportler träumt sie vom Finale und die Chancen bei dieser Kart-Weltmeisterschaft stehen gut. So sieht das auch ihr Sponsor AVIA Racing: "Carina Müller ist ein großes Talent, das wir im Rahmen unserer Motorsport-Nachwuchsförderung gerne unterstützen. Trotz kleinerer Probleme mit den zugewiesenen Karts und der Zulosung in schwere Gruppen mit den 15 besten Kart-Fahrern der Welt, fährt sie einigen Männern davon. Wir sind zuversichtlich, dass Carina Müller nicht nur den Women's Cup holt, sondern auch ins Halbfinale fährt," so Stephan Hauke von AVIA Racing. * Stand 27. Juli 2012, 12 Uhr
"Bistabile Feder mit flexiblem Display" - diese fünf Worte in einem gerade veröffentlichten Patentantrag beim US-Patent- und Markenamt bestätigen möglicherweise, dass Apple an einer Smartphone-Uhr namens iWatch arbeitet. In dem Antrag, der schon 2011 eingereicht wurde, ist von einem "Videogerät" die Rede, "das von einem Endnutzer getragen werden kann". Wie eine Uhr.

Schon Mitte Februar steckten Firmen-Insider dem "Wall Street Journal" und der "New York Times", dass Apple mit einer Armbanduhr experimentiere. Auch damals war schon von einem biegsamen Display die Rede, durch das die iWatch sich deutlich von anderen Smartwatches abheben würde. Konkurrenzgeräte wie Pebble oder I'm Watch setzen auf eher konventionelles Design. Auch Samsung, einer von Apples schärfsten Konkurrenten auf dem Handy-Markt, entwickelt angeblich eine Smartphone-Uhr.
Der Patentantrag enthält nur wenige, sehr minimalistische Zeichnungen, gibt aber trotzdem Aufschluss darüber, wie die iWatch aussehen und funktionieren könnte: Die Apple-Uhr soll auf zwei Arten benutzbar sein, im flachen Zustand oder aufgerollt ums Handgelenk. Damit erinnert sie an die so genannten "Slap Bracelets", wie sie Anfang der neunziger Jahre bei Kindern und Jugendlichen beliebt waren. Diese konnte man im flachen Zustand gegen den Arm schlagen, wodurch sie sich um diesen schmiegten.

Das Display der iWatch soll ein Touchscreen sein, der sich der Situation anpasst: Ist die Uhr flach ausgerollt, geht er wie bei einem Smartphone fast über die gesamte Länge. Am Handgelenk verkleinert sich die Anzeigefläche hingegen auf den Bereich, der tatsächlich zu sehen ist - je nach Armdicke.

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