Interview mit Markus Bock
  • vor 15 Jahren
1996 wurde er Jugendweltmeister in Moskau. Er war bei internationalen Wettkämpfen ungeheuer erfolgreich. Dennoch war das Wettkampfklettern nie wirklich sein Steckenpferd. Seit 2000 liegt seine Priorität im Erstbegehen harter Neutouren und Boulder in den fränkischen Klettergebieten. Er ist das schillernde Aushängeschild der fränkischen Szene, mit dem Ruf, einfach alles klettern zu können. Seine bis lang schwerste und schönste Erstbegehung konnte Markus 2006 klettern: „Corona" 11+. Corona befindet sich am Schneiderloch im Ailsbachtal und wurde erst kürzlich wiederholt: Dem 16 jährigen tschechischen Ausnahmekletterer Adam Ondra gelang am 06. Juni 2009 die Meisterleistung nach nur acht Versuchen.
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