Psychotherapie und Schizophrenie_ Wie Angehörige helfen können - Gast_ Thorsten Padberg-QQmoI_D0TcM

  • vor 3 Jahren
Eine Personengruppe, die meiner Meinung nach, häufig etwas zu kurz kommt oder zumindest nicht im Fokus der Aufmerksamkeit steht, sind Angehörige. Sie erleben auch sehr viel Leid und traumatische Dinge aus nächster Nähe mit. Was kann man aus einer therapeutischen Perspektive konkret tun, um ihnen zu helfen? Die Bedürfnisse kommen zu kurz, man spricht in Fachkreisen auch von emotionalem Überengagement. Im Extremfall kann eine Diagnose wie eine Depression drohen kann, wenn sie sich zu sehr reinsteigern. Du schüttelst schon den Kopf, ich lass dich einfach mal zu Wort kommen. Kann man irgendwie vorbeugen, dass es denen gut geht, sodass sie entlastet werden?

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