Psychogenealogie

  • vor 5 Jahren
Psychogenealogie

Die Psychogenealogie ist eine Art Wissenschaft, die versucht zu beweisen, dass die Leiden aller Menschen tatsächlich von denen unserer Vorfahren herrühren und von ihnen verursacht werden!

Diese Betrachtungsweise wurde 1980 von der Psychologin Anne Ancelin Schützenberger etabliert.

Betroffene Patienten sind an verschiedenen Krankheiten erkrankt: Schwierigkeiten bei der Geburt eines Kindes, schwere Krankheiten, etc.
Der Spezialist bittet sie dann, ihren Stammbaum zu notieren.
So versuchen Patient und Psychologe zu erkennen, ob der Beginn der Erkrankung nicht mit einem Ereignis übereinstimmt, das einen Vorfahren betroffen hat.

Nach Ansicht der Fachleute wird negatives von Generation zu Generation weitergegeben und beeinflusst dann unbewusst die Person.

Die Psychogenealogie basiert daher auf Erkenntnissen, die nicht unbedingt rational sind.

Ihre Praxis kann auch schlechte Erinnerungen wecken und gefährlich werden.
Manche sind daher von dieser Methode begeistert... und andere weniger!