Neuer Audi Q3 gewinnt bei der Leserwahl „Best Cars“

  • vor 5 Jahren
Audi gestaltet die digitale Energiewelt der Zukunft aktiv mit. Für eine Vernetzung über Hersteller- und Branchengrenzen hinweg, engagiert sich die Marke mit den Vier Ringen in der EEBUS-Initiative. Der Audi e-tron ist das erste Elektroauto, dessen Ladetechnik den neuen Kommunikationsstandard nutzt. Beim „Plugfest E-Mobility“ im Audi Werk Brüssel testen Entwickler die branchen-übergreifende Kompatibilität, bevor der EEBUS-Standard für Energie-Kommunikation im Februar eingeführt wird.
Das Elektroauto spielt künftig als Stromverbraucher eine wichtige Rolle in der digitalen Energiewelt. Als Stromspeicher hat das E-Auto großes Potenzial, die Energiewende voran-zutreiben und durch regenerative Erzeugung bedingte Spitzenlasten abzufedern. Denn Autos stehen die meiste Zeit des Tages – das bietet viel Zeit für flexibles Laden. Die neuen Strom-

verbraucher stellen also nicht nur eine Zusatzbelastung für das Stromnetz, sondern sind potenziell auch flexible Speicher für die wechselhafte Verfügbarkeit von Sonnen- und Windstrom. Innerhalb eines Gebäudes können sich E-Autos mit Hausgeräten, Wärmepumpen und anderen Verbrauchern über die jeweiligen Energiebedarfe abstimmen und so Überlasten vermeiden. Dafür ist allerdings eine Vernetzung aller großen Erzeuger und Verbraucher notwendig, um den Strombedarf intelligent zu steuern. Genau das hat sich die EEBUS-Initiative zum Ziel gesetzt: eine nahtlose und branchenübergreifende Kommunikation im Energiesystem der Zukunft. Neben Audi arbeiten über 70 internationale Unternehmen an der gemeinsamen Sprache für das Energiemanagement im Internet der Dinge.

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