Heike Werding Polizei wird durch deutsches Recht und Ordnung verheizt
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04.12.2018 St. Augustin „Ich habe die Schlampe umgebracht!“ – Kenianer gesteht Mord an 17-Jähriger in St. Augustin Kurz nach dem grausamen Fund einer Mädchenleiche im Flüchtlingsheim St. Augustin hat der islamische Kenianer den Mord gestanden. Es ist ein weiteres grausames Gewaltverbrechen, das auf das Konto der Überfremdungsfanatiker aus Berlin geht. Nachdem ein als vermisst gemeldetes Mädchen tot in einer Asylunterkunft in St. Augustin aufgefunden wurde, hat nunmehr kenianischer Flüchtling den Mord an dem 17-Jährigen deutschen Mädchen gestanden. Der afrikanische,- islamische Migrant geriet schon früh ins Visier der Ermittlungen. Am Sonntagabend war der Moslem von der Polizei festgenommen worden, nachdem sich die Hinweise auf einer Beteiligung seinerseits an der Tat verdichtet hatten. Die Eltern hatten das Mädchen am Freitag vermisst gemeldet. Gegenüber der Polizei hat der schwarze Migrant bereits gestanden, das Mädchen umgebracht zu haben. Der schwarze Asylant räumt ein, Gewalt gegen das Mädchen ausgeübt zu haben“, sagte der Bonner Oberstaatsanwalt Robin Faßbender am Montagabend der Deutschen Presse-Agentur. „Wir gehen von einem vorsätzlichen Tötungsdelikt aus.“ Gegen den Neger sei Haftbefehl wegen Mordes beantragt worden. Der Flüchtling habe bei seiner Vernehmung ausgesagt, dass er das aus Rheinland-Pfalz stammende Mädchen am Freitagabend kennengelernt habe. Sie seien dann zusammen in einer Kneipe gewesen. Im Anschluss sei er mit ihr in die Asylunterkunft gegangen. Nach bisher unbestätigten Angaben soll der Afrikaner dort versucht haben, das Mädchen zu vergewaltigen. Als diese sich dagegen wehrte, hat der muslimische Kenianer sie eiskalt umgebracht haben. Genauere Angaben zu den Umständen der Tat wollte der Oberstaatsanwalt nicht machen, es sei aber keine Waffe benutzt worden. Demnach muss der Migrant die Schülerin mit bloßen Händen getötet haben. Pikant: Offenbar hat der Kenianer seine Opfer über soziale Netzwerke kontaktiert und in seine Nähe gelockt. Nach Informationen des WDR soll die Polizei entsprechende Gesprächsverläufe ausfindig gemacht und ausgewertete haben. Dies spricht für eine von langer Hand geplante Tat, was noch viel erschreckender ist. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde Unkel, Karsten Fehr (parteilos), heuchelte indes Betroffenheit: „Wir sind erschüttert, die ganze Region ist gelähmt. Es ist ganz dramatisch, wenn Eltern ihr Kind beerdigen müssen.“ An der Suche nach dem vermissten Mädchen hatten sich am Wochenende laut Polizei etwa 200 Einsatzkräfte beteiligt, darunter Dutzende Polizisten und Feuerwehrleute, aber auch Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks http://www.anonymousnews.ru/2018/12/04/ich-habe-die-schlampe-umgebracht-kenianer-gesteht-mord-an-17-jaehriger-in-st-augustin/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=ich_habe_die_schlampe_umgebracht_kenianer_gesteht_mord&utm_term=2018-12-05