Spinnt der? Brandheißes Anfangsgebot von Julian bei Bares für Rares vom 10.08.2018 | ZDF

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Die drei Ringe dieses Schmuckkonvoluts aus 585er Gold dürften aus der Zeit zwischen 1920 bis 1940 stammen, wobei die beiden Gelbgold-Ringe mit ovalem Ringkopf und einer Verlötung aus Platin auf die 20er Jahre datiert werden können. Neben den Altschliffdiamamten sind weiterhin zwei Saphir-Synthesen verarbeitet. Der etwas kleinere Weißgold-Ring mit einer 585er Goldpunze dürfte zeitlich in den auslaufenden 1930er bis Anfang der 1940er Jahren gefertigt worden sein. Der Ringkopf mit einem mittig gesetztem Diamant im Brillantschliff hat zwei auffallend dekorative Seitenteile, die mit ihrem Steinbesatz in Weißgold mitgegossen wurden.

Die 750er Goldbrosche in Form einer Kreuzspinne ist neben Diamantrosen mit Rubinen im Navetteschliff in Kreuzform besetzt, was ganz typisch auf das späte 19. Jahrhundert hinweist. Der Körper der Kreuzspinne besteht aus Silber. Insgesamt sind die drei Goldringe sowie die außergewöhnlich gestaltete Goldbrosche noch immer aparte und dekorative Schmuckstücke.

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