"Love & Mercy" erzählt das Leben von "Beach Boy" Brian Wilson

  • vor 9 Jahren
Sonne, Strand und gute Laune: In den 1960er-Jahren schufen die Beach Boys Lieder, die bis heute das Bild vom sorgenfreien Surferdasein in Kalifornien prägen. Doch der Kopf der Band, Brian Wilson, hatte mit psychischen Problemen zu kämpfen. Der Film “Love & Mercy” von Bill Pohlad erzählt die wechselhafte Geschichte des Musikers.

Der über 70-jährige Wilson besuchte die Premiere in Beverly Hills zusammen mit seiner Frau Melinda Ledbetter. Bezüglich des Films hatte Wilson anfangs Bedenken: “Ja, ich hatte Sorgen, ja sie haben es richtig gemacht.”

“Wenn man sich zurückversetzt, es wieder anhört und versucht, sich eine Zeit vorzustellen, als es diese Musik nicht gab. Stellen Sie sich vor, es gäbe kein Orchester in der Rockmusik, es würde sie nicht geben”, so der Schauspieler John Cusack.

Und sein Kollege Paul Dano ergänzt: “Es lief alles auf die Musik hinaus. Es ging nicht nur darum zuzuhören, sondern die Lieder auch tatsächlich selbst zu spielen und zu singen. Wenn man das macht, hat

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