Asyl für "Charlie Hebdo": "Libération" übt Solidarität

  • vor 9 Jahren
Nach dem Anschlag in Paris steht das französische Satiremagazin "Charlie Hebdo" vor einer ungewissen Zukunft. Die Attentäter haben fast seine gesamte Führungsspitze und prominente Zeichner erschossen. Die Redaktionsräume sind wegen der polizeilichen Ermittlungen gesperrt. Als Retterin in der Not springt die linksliberale "Libération" ein.

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