Heilung unerwünscht – Wie Pharmakonzerne ein Medikament verhindernWechseln zu: Navigation, S
  • vor 10 Jahren
Allein in Deutschland leiden über fünf Millionen Menschen an Neurodermitis und Psoriasis, an entzündlichen und quälend juckenden Hautflächen. Längst könnte ihnen geholfen werden, wenn sie mit einer Salbe behandelt würden, die alle medizinischen Zulassungsprüfungen glänzend bestanden hat. Die Hautcreme ist hochwirksam, nach Stand der Wissenschaft frei von jeglichen Nebenwirkungen und eine Alternative zu gängigen Präparaten. Aber gerade weil das Medikament wirkt und preiswert ist, fürchten manche Pharmakonzerne die Konkurrenz. Mit Kortison und Immunsuppressiva lassen sich Milliarden verdienen das neue Medikament würde den Markt nur stören. Folgerichtig war die Industrie bis heute nicht an der Herstellung interessiert.
Die Geschichte der B12-Salbe offenbart, dass Hilfe für die Patienten oft nur ein Teilaspekt der Marktstrategien der Industrie ist. Klaus Martens hat unter den zahlreichen Fällen zweifelhafter Arzneimittelangebote ein Medikament entdeckt, das in der Lage ist, Millionen Patienten zu helfen, und das von unabhängigen Wissenschaftlern als »Juwel im Verborgenen« bezeichnet wird.
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